Die schweren Schritte fallen
Wie so viele an diesem Tag
Ist die Zeit für dich gekommen?
Wird die Dunkelheit dich holen?
Zu viele Wunden brennen
So träge jeder Schlag
Die Leere kehrt in deine Augen
Atme ein letztes Mal tief ein
Hinter den Toren
Werden wir uns sehen
Ferner dieser Welt
Ein letzter Blick gen Westen
Und die Sonne stirbt mit mir
Weiße Pferde auf dich warten
Führen dich zum Horizont
Deinen Körper nimmt die Erde
Die Seele nimmt das Firmament
Am Horizont über den Rand
Vom Irdischen dein Geist sicht trennt
Ich tappe durch die dunkle Wüste
Jenseits meiner alten Welt
Gedanken längst verstorbener Tage
Zeichnen sich am Himmelszelt
Schreite durch die steinernen Tore
Zu einem weit entfernten Ort
Setz dich zu den Ahnen nieder
Und lenk die Schlachten nun von dort
So wart ich hier auf meine Brüder
Bis sie einst vor den Toren stehen
Zeitlos wird mein Geist hier weilen
Und niemals mehr auf Erden gehen
Kein Schwert werde ich mehr führen
Wenn die Hörner laut ertönen
Eine Schlacht hat viele Sieger
Doch jeder Sieg hat seinen Preis
Wie so viele an diesem Tag
Ist die Zeit für dich gekommen?
Wird die Dunkelheit dich holen?
Zu viele Wunden brennen
So träge jeder Schlag
Die Leere kehrt in deine Augen
Atme ein letztes Mal tief ein
Hinter den Toren
Werden wir uns sehen
Ferner dieser Welt
Ein letzter Blick gen Westen
Und die Sonne stirbt mit mir
Weiße Pferde auf dich warten
Führen dich zum Horizont
Deinen Körper nimmt die Erde
Die Seele nimmt das Firmament
Am Horizont über den Rand
Vom Irdischen dein Geist sicht trennt
Ich tappe durch die dunkle Wüste
Jenseits meiner alten Welt
Gedanken längst verstorbener Tage
Zeichnen sich am Himmelszelt
Schreite durch die steinernen Tore
Zu einem weit entfernten Ort
Setz dich zu den Ahnen nieder
Und lenk die Schlachten nun von dort
So wart ich hier auf meine Brüder
Bis sie einst vor den Toren stehen
Zeitlos wird mein Geist hier weilen
Und niemals mehr auf Erden gehen
Kein Schwert werde ich mehr führen
Wenn die Hörner laut ertönen
Eine Schlacht hat viele Sieger
Doch jeder Sieg hat seinen Preis