Verzehrt nach langer Reise
Die letzte Kraft gewichen
Der Geist leer jedes Tatendrangs
Visionen sind verblichen
Schwer wars zu Beginnen
Vieles seitdem getan
Bleiben tut mir nichts
Bei meinem Niedergang
Der Hass und die Verachtung
Die einst trieben mich voran
Zersetzt durch die Verzweiflung
Der ich nun Untertan
Zurück ließ ich Ruinen
Brennend nun zerfallen
Kein Horn und keine Rufe
Hör ich nun erschallen
Entsinnend an die Zeit
Voll Illusion der Macht
Die zerbarst in Willkür
Dieser einen Schlacht
Ein jeder hat zu kämpfen
Mit Ehre in der Not
Und stirbt nicht seine Hülle
Das Innerste ist tot
Brüder schein' zu fliehn
Vor mir gleich wie der Pest
Auf dieser weiten Flur
Beseelt vom Wille kläglich Rest
Die Augen wie geblendet
Zu sehn ist nur noch Nacht
Verfluch ich mein Schicksal
Das mich hierher gebracht
Nun bin ich auf der Suche
Doch vage ist mein Ziel
Nach Göttern oder Irdischem
Nach wenig oder viel
Ich wandre bis es endet
Bis reisst mein letzter Strang
Bis ich etwas finde
Und sei's mein Niedergang
Die letzte Kraft gewichen
Der Geist leer jedes Tatendrangs
Visionen sind verblichen
Schwer wars zu Beginnen
Vieles seitdem getan
Bleiben tut mir nichts
Bei meinem Niedergang
Der Hass und die Verachtung
Die einst trieben mich voran
Zersetzt durch die Verzweiflung
Der ich nun Untertan
Zurück ließ ich Ruinen
Brennend nun zerfallen
Kein Horn und keine Rufe
Hör ich nun erschallen
Entsinnend an die Zeit
Voll Illusion der Macht
Die zerbarst in Willkür
Dieser einen Schlacht
Ein jeder hat zu kämpfen
Mit Ehre in der Not
Und stirbt nicht seine Hülle
Das Innerste ist tot
Brüder schein' zu fliehn
Vor mir gleich wie der Pest
Auf dieser weiten Flur
Beseelt vom Wille kläglich Rest
Die Augen wie geblendet
Zu sehn ist nur noch Nacht
Verfluch ich mein Schicksal
Das mich hierher gebracht
Nun bin ich auf der Suche
Doch vage ist mein Ziel
Nach Göttern oder Irdischem
Nach wenig oder viel
Ich wandre bis es endet
Bis reisst mein letzter Strang
Bis ich etwas finde
Und sei's mein Niedergang