Der Staub er wirbelt durch die Nacht
im Licht des vollen Mondenschein
rennen sie mit voller Kraft
in des Feindes Heer hinein
Keiner von ihnen zeigt noch Reue
glänzt sein Schwert im roten Blut
Für die Heimat mit der Treue
mit dem Willen mit dem Mut
Kämpfen sie um zu erhalten
was ihre Götter ihnen geschenkt
Die Flamme wird niemals erkalten
die in des Krieges Seele brennt...
und die Zeit geht nie vorbei
in der sie kämpfen für ihr Volk
und die Brüderschaft hält lang
mit ihrem Glauben treu und stolz
Seit an Seite stehen sie
für die Heimat für den Sieg (für den Sieg)
und Gemeinsam bis zum Tod
die Furcht niemals in ihnen erstieg
Ihre Heimat zieht entlang der Wälder
erhabenes Land in voller Pracht
schreiten sie durch ihre Felder
jene alte Siegermacht
und der Gegner wird zerschmettert
der diese Heimat nun betrat
von den Brüdern die hier kämpfen
für ihr Volk und ihre Art
nun seht, sie stürmen stolz und stark
ohne Furcht, sind es noch so viel
der Hammer fällt auf ihren Feind
der Speer verfehlt niemals sein Ziel
und die Zeit geht nie vorbei
in der sie kämpfen für ihr Volk
und die Brüderschaft hält lang
mit ihrem Glauben treu und stolz
das Heimatland mit seinem Volke
verteidigen bis zum letzten Schlag
lieber sterben als verraten
keinem Feind man unterlag
Seit an Seite stehen sie
für die Heimat für den Sieg (für den Sieg)
und Gemeinsam bis zum Tod
die Furcht niemals in ihnen erstieg
und ihr Blut fließt auch in unseren Adern
bleibt das Volk noch lang besteh'n
denn ihr Glaube soll auch uns noch führen
so wird es niemals untergeh'n
im Licht des vollen Mondenschein
rennen sie mit voller Kraft
in des Feindes Heer hinein
Keiner von ihnen zeigt noch Reue
glänzt sein Schwert im roten Blut
Für die Heimat mit der Treue
mit dem Willen mit dem Mut
Kämpfen sie um zu erhalten
was ihre Götter ihnen geschenkt
Die Flamme wird niemals erkalten
die in des Krieges Seele brennt...
und die Zeit geht nie vorbei
in der sie kämpfen für ihr Volk
und die Brüderschaft hält lang
mit ihrem Glauben treu und stolz
Seit an Seite stehen sie
für die Heimat für den Sieg (für den Sieg)
und Gemeinsam bis zum Tod
die Furcht niemals in ihnen erstieg
Ihre Heimat zieht entlang der Wälder
erhabenes Land in voller Pracht
schreiten sie durch ihre Felder
jene alte Siegermacht
und der Gegner wird zerschmettert
der diese Heimat nun betrat
von den Brüdern die hier kämpfen
für ihr Volk und ihre Art
nun seht, sie stürmen stolz und stark
ohne Furcht, sind es noch so viel
der Hammer fällt auf ihren Feind
der Speer verfehlt niemals sein Ziel
und die Zeit geht nie vorbei
in der sie kämpfen für ihr Volk
und die Brüderschaft hält lang
mit ihrem Glauben treu und stolz
das Heimatland mit seinem Volke
verteidigen bis zum letzten Schlag
lieber sterben als verraten
keinem Feind man unterlag
Seit an Seite stehen sie
für die Heimat für den Sieg (für den Sieg)
und Gemeinsam bis zum Tod
die Furcht niemals in ihnen erstieg
und ihr Blut fließt auch in unseren Adern
bleibt das Volk noch lang besteh'n
denn ihr Glaube soll auch uns noch führen
so wird es niemals untergeh'n