roman: ich weiss gar nöd, han ich das nonig scho xeit, de soldi und ich, miir händ e wohnig zu zweit, händ mängisch s'gfühl, dass eus s'dach uf de chopf abegheit, ligged wach i de nacht, wäge schlaf-loosigkeit s'tüüfdruckgebiet druckt tüüfer ufs gmüet, tüüfer als mer lieb isch, was dänn dezue füehrt, dass mer sich überleit, öb mer fehl am platz isch, ich neig dezue, z'dänke, dass das alles für d'chatz isch, d'seifeblase platzt, doch ich zieh miini lehr, und ghör i miine ohre nur no s'ruusche vom meer
myrto: wiit eweg, underwäx in en anders Land n eifach furt, In richtig sunnenundergang n wiit eweg, uf d suechi nach em palmestrand n eifach furt, s git nüt won ich z verlüüre han n wiit eweg, woni s fernweh kuriere chan n eifach furt, ich sehne miich nach sunnebrand n wiit eweg, koralletauche stundelang n eifach furt, s git nüt won ich z verlüüre han
roman: ich würd gern mee vo de sunne xee, ich dänk as terminal b, es würd mi wunder nee, wie's sich läbe laat und öbs mer besser gaat, uf eme südlichere, wärmere breitegrad, s'isch e verzwickti laag und e heikli frag, für de, wo sich gern vo siine träum leite laat, jede tag schtaan i uf und ich halts nüme uus, lueg mit wehmuet und sehnsucht zum fenschter us, so sehr ich s au probier, es nützt nüüt, dass ich miich wehr, will ich ghör i miine ohre nur no s ruusche vom meer
myrto: ha fernweh, wett stundelang z'summersunne gnüsse, lauf in sunnenundergang, dur d'meeresbriise soldi: ha d'auge zuegmacht, letscht nacht, da hät mi s fernweh packt, mach in gedanke d'leine los vo miinerä sägeljacht, egal öb tag öb nacht, egal öb flaute oder wind, immer uf kurs in richtig süde bis ich d'insle find, wo mer robinson chan si, ganz ohni fernsehteam, numme sunne und strand, sand i miinere hand, tüff i miir drin bin ich sicher das ich miini insle find, bis a de tag ghör ich diä wort vo miinerä innere stimm
myrto: wiit eweg, underwäx in en anders Land n eifach furt, In richtig sunnenundergang n wiit eweg, uf d suechi nach em palmestrand n eifach furt, s git nüt won ich z verlüüre han n wiit eweg, woni s fernweh kuriere chan n eifach furt, ich sehne miich nach sunnebrand n wiit eweg, koralletauche stundelang n eifach furt, s git nüt won ich z verlüüre han
roman: ich würd gern mee vo de sunne xee, ich dänk as terminal b, es würd mi wunder nee, wie's sich läbe laat und öbs mer besser gaat, uf eme südlichere, wärmere breitegrad, s'isch e verzwickti laag und e heikli frag, für de, wo sich gern vo siine träum leite laat, jede tag schtaan i uf und ich halts nüme uus, lueg mit wehmuet und sehnsucht zum fenschter us, so sehr ich s au probier, es nützt nüüt, dass ich miich wehr, will ich ghör i miine ohre nur no s ruusche vom meer
myrto: ha fernweh, wett stundelang z'summersunne gnüsse, lauf in sunnenundergang, dur d'meeresbriise soldi: ha d'auge zuegmacht, letscht nacht, da hät mi s fernweh packt, mach in gedanke d'leine los vo miinerä sägeljacht, egal öb tag öb nacht, egal öb flaute oder wind, immer uf kurs in richtig süde bis ich d'insle find, wo mer robinson chan si, ganz ohni fernsehteam, numme sunne und strand, sand i miinere hand, tüff i miir drin bin ich sicher das ich miini insle find, bis a de tag ghör ich diä wort vo miinerä innere stimm