Leise treten die Leisetreter.
Sie werden niemals laut.
Sie heißen Paulchen oder Peter
und werden einfach verdaut.
Man sieht sie an Maschinen gekettet.
Man sieht sie in Reih und Glied.
Man sieht sie in tausend Sorgen gebettet,
doch nichts und nichts geschieht.
Sie würden am liebsten in Lastern leben
und träumen von s** und Gefahr.
Und können doch grad mal ihr Füllerchen heben
und manchmal Papierchen sogar.
Sie kämpfen heimlich mit Amazonen
und feiern Orgien am Strand.
Und müssen doch trotzdem bei Mütterchen wohnen
und ihre Geliebte heißt Hand.
Heimliche Freaks und Rebellen
reiten auf wütenden Wellen.
Eine Armee aus Verwaltern
träumt sich aus Pforten und Schaltern.
Lauter schon treten die Sanitäter,
sie kommen moralisch daher.
Sie kommen zu Paulchen und kommen zu Peter,
Die beiden fürchten sich sehr.
Sie sprechen aus Zeitung und Fernsehsender,
sie sprechen durch Kirche und Amt.
Es sind die moralischen Vierzehnender
und haben noch jeden verdammt.
Sie tragen das traurige Lächeln der Väter
und schütteln enttäuscht ihren Blick.
Verschieben ihre Vergebung auf später
und sitzen bequem im Genick.
Im Grunde sind sie die schlimmsten von allen,
doch ihre Masken sind gut.
Vor allem die Leisen, die gehen in die Fallen
und glauben ihnen die Wut.
Wütend brüllende Affen,
die böse zur Nachbarschaft gaffen.
Nach Außen das Schöne und Reine,
nach Innen die größeren Schweine.
Am lautesten aber lärmen die Bosse, traditionell im Takt.
Ihr Echo tönt in der hintersten Gosse,
es zeigt sich schamlos und nackt.
Es zeigt sich in guten und schönen Grimassen,
der Rhythmus ist immer aus Gold.
Und saugt noch das letzte Geld aus den Gassen
und wird über Leichen gerollt.
Wie Bosse können nur Bosse feiern,
ohne Verstand und Moral.
Prostitution zwischen russischen Eiern, Kannibalismus legal.
Sie platzen bisweilen aus Naht und Nieten
und fühlen sich manchmal so leer.
Und müssen sich dann etwas Junges mieten,
das ist ja wieter nicht schwer.
Schwer zu bekämpfende Hünen,
wandeln auf goldenen Dünen,
wandeln auf kleinlichen Zwergen,
liegen in goldenen Särgen...
Sie werden niemals laut.
Sie heißen Paulchen oder Peter
und werden einfach verdaut.
Man sieht sie an Maschinen gekettet.
Man sieht sie in Reih und Glied.
Man sieht sie in tausend Sorgen gebettet,
doch nichts und nichts geschieht.
Sie würden am liebsten in Lastern leben
und träumen von s** und Gefahr.
Und können doch grad mal ihr Füllerchen heben
und manchmal Papierchen sogar.
Sie kämpfen heimlich mit Amazonen
und feiern Orgien am Strand.
Und müssen doch trotzdem bei Mütterchen wohnen
und ihre Geliebte heißt Hand.
Heimliche Freaks und Rebellen
reiten auf wütenden Wellen.
Eine Armee aus Verwaltern
träumt sich aus Pforten und Schaltern.
Lauter schon treten die Sanitäter,
sie kommen moralisch daher.
Sie kommen zu Paulchen und kommen zu Peter,
Die beiden fürchten sich sehr.
Sie sprechen aus Zeitung und Fernsehsender,
sie sprechen durch Kirche und Amt.
Es sind die moralischen Vierzehnender
und haben noch jeden verdammt.
Sie tragen das traurige Lächeln der Väter
und schütteln enttäuscht ihren Blick.
Verschieben ihre Vergebung auf später
und sitzen bequem im Genick.
Im Grunde sind sie die schlimmsten von allen,
doch ihre Masken sind gut.
Vor allem die Leisen, die gehen in die Fallen
und glauben ihnen die Wut.
Wütend brüllende Affen,
die böse zur Nachbarschaft gaffen.
Nach Außen das Schöne und Reine,
nach Innen die größeren Schweine.
Am lautesten aber lärmen die Bosse, traditionell im Takt.
Ihr Echo tönt in der hintersten Gosse,
es zeigt sich schamlos und nackt.
Es zeigt sich in guten und schönen Grimassen,
der Rhythmus ist immer aus Gold.
Und saugt noch das letzte Geld aus den Gassen
und wird über Leichen gerollt.
Wie Bosse können nur Bosse feiern,
ohne Verstand und Moral.
Prostitution zwischen russischen Eiern, Kannibalismus legal.
Sie platzen bisweilen aus Naht und Nieten
und fühlen sich manchmal so leer.
Und müssen sich dann etwas Junges mieten,
das ist ja wieter nicht schwer.
Schwer zu bekämpfende Hünen,
wandeln auf goldenen Dünen,
wandeln auf kleinlichen Zwergen,
liegen in goldenen Särgen...