Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Bei mir regiert der Regenbogen. So viele Gedanken kann ich Dir geben!
Wirklich nichts im Leben ist umsonst und doch alles und nichts im Leben ist wirklich schmerzfrei.
Manchmal glaub' ich, ein gutes Gewissen ist nur Ballast, und trotzdem bin ich mit dem Herzen dabei.
So viele Gedanken Ideen verwelken, manchmal verschlossen wie Schweizer Banken. Entkomme selten,
denn es gelten nicht meine Regeln im Leben der Menschen, die mich umgeben wie Zäune von texanischen Ranchen.
Und wenn schon? Hab' meine eigenen, hör' auf die Schweigenden. Ich selbst red' oft viel um mich gegen mich zu verteidigen.
Denn meine Sprache baut Mauern, die verhindern, dass man andauernd genauer hinschaut. Wär' manchmal ein Grund zum Trauern.
Man sähe Leere und Schwere in Ketten. Entbehre ich blinde Glückseligkeit durch das Wissen, das ich vermehre?
Je mehr ich sehe, verstehe, um so mehr fehlt mir der Glaube an die Menschheit, kein Gottvertrauen.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Das raubt mir manchmal den Schlaf, nagt an meinem Verstand. Fühl' mich geplagt wie ein Schaf auf seinem Weg zur Schlachtbank.
Bestraft für gedachte Gedanken, macht mich manche Nacht krank. Und wach lieg' ich im Bett viel zu oft die ganze Nacht lang.
Fang' an zu phantasieren wie im Fieberwahn. Träume mit offenen Augen, finde Hoffnung.
Kann realisieren und plötzlich glauben und wieder vertrauen. Doch sobald ich wieder klar bin, gibt es nur mich,
der mir hilft so zu bleiben wie ich bin und nicht unterzugehen im Sog aufgesetzter Moral.
Und ich seh' mein Umfeld real, der Rest ist nichts als gebrochenes Licht. Egal!
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Der Drang frei zu sein, hinzugehen, wohin man will, ganz ohne Blei am Bein, weg vom tagtäglichen Drill,
entwickelte sich und mich zu einem Mann, der dem Klang seines Herzens folgt im aufrechten Gang.
Ohne Gruppenzwang und Gesetzen von Zweiten und Dritten, trotzdem mit Respekt vor anderen Bräuchen und Sitten.
Höre zitternde Stimmen. Während andere Beute wittern, biete ich mich ihnen an und biete Schutz vor Gewittern.
Doch genau diese Haltung brach mir zu oft das Genick. Viele nutzten mich aus, den Vorteil in ihrem Blick.
So wate ich geknickt durch den Sumpf meiner Probleme. Wie gelähmt, komm' nicht von der Stelle, obwohl ich mich bewege.
Klebe wie eine Fliege im goldenen Honig, lebe gut im süssen Nektar, doch komm' nicht los von ihm.
Obwohl ich oft will, denn dieser Wohlstand macht blind. Der Lärm macht mich taub, schwebe wie Laub im Wind.
Tanze nach Melodien aus Pfeifen von Fremden wie ein Tanzbär mit Schleifchen. Ihr Lied wird nie enden.
Denn es läuft monoton wie der Piepton im Telefon, nur dass er niemals verstummt.
So viele modische Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein!
Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein!
Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein!
Bei mir regiert der Regenbogen. So viele Gedanken kann ich Dir geben!
Wirklich nichts im Leben ist umsonst und doch alles und nichts im Leben ist wirklich schmerzfrei.
Manchmal glaub' ich, ein gutes Gewissen ist nur Ballast, und trotzdem bin ich mit dem Herzen dabei.
So viele Gedanken Ideen verwelken, manchmal verschlossen wie Schweizer Banken. Entkomme selten,
denn es gelten nicht meine Regeln im Leben der Menschen, die mich umgeben wie Zäune von texanischen Ranchen.
Und wenn schon? Hab' meine eigenen, hör' auf die Schweigenden. Ich selbst red' oft viel um mich gegen mich zu verteidigen.
Denn meine Sprache baut Mauern, die verhindern, dass man andauernd genauer hinschaut. Wär' manchmal ein Grund zum Trauern.
Man sähe Leere und Schwere in Ketten. Entbehre ich blinde Glückseligkeit durch das Wissen, das ich vermehre?
Je mehr ich sehe, verstehe, um so mehr fehlt mir der Glaube an die Menschheit, kein Gottvertrauen.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Das raubt mir manchmal den Schlaf, nagt an meinem Verstand. Fühl' mich geplagt wie ein Schaf auf seinem Weg zur Schlachtbank.
Bestraft für gedachte Gedanken, macht mich manche Nacht krank. Und wach lieg' ich im Bett viel zu oft die ganze Nacht lang.
Fang' an zu phantasieren wie im Fieberwahn. Träume mit offenen Augen, finde Hoffnung.
Kann realisieren und plötzlich glauben und wieder vertrauen. Doch sobald ich wieder klar bin, gibt es nur mich,
der mir hilft so zu bleiben wie ich bin und nicht unterzugehen im Sog aufgesetzter Moral.
Und ich seh' mein Umfeld real, der Rest ist nichts als gebrochenes Licht. Egal!
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Der Drang frei zu sein, hinzugehen, wohin man will, ganz ohne Blei am Bein, weg vom tagtäglichen Drill,
entwickelte sich und mich zu einem Mann, der dem Klang seines Herzens folgt im aufrechten Gang.
Ohne Gruppenzwang und Gesetzen von Zweiten und Dritten, trotzdem mit Respekt vor anderen Bräuchen und Sitten.
Höre zitternde Stimmen. Während andere Beute wittern, biete ich mich ihnen an und biete Schutz vor Gewittern.
Doch genau diese Haltung brach mir zu oft das Genick. Viele nutzten mich aus, den Vorteil in ihrem Blick.
So wate ich geknickt durch den Sumpf meiner Probleme. Wie gelähmt, komm' nicht von der Stelle, obwohl ich mich bewege.
Klebe wie eine Fliege im goldenen Honig, lebe gut im süssen Nektar, doch komm' nicht los von ihm.
Obwohl ich oft will, denn dieser Wohlstand macht blind. Der Lärm macht mich taub, schwebe wie Laub im Wind.
Tanze nach Melodien aus Pfeifen von Fremden wie ein Tanzbär mit Schleifchen. Ihr Lied wird nie enden.
Denn es läuft monoton wie der Piepton im Telefon, nur dass er niemals verstummt.
So viele modische Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Eure Gesetze und Regeln regeln das Leben, doch Sicherheit und Kraft können sie mir nicht geben.
Schränken und engen mich ein in meinem Sein, Eure Lieder und Melodien präge ich mir nicht ein.
Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein!
Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein!
Präge ich mir nicht ein! Präge ich mir nicht ein!