Wie weiße Tücher schwimmt der Nebel
durch die kalte Stadt.
Er macht die Pflastersteine naß,
die Straßen glänzen glatt.
Aus meinem Hausflur fällt
ein gelber Fetzen Licht,
der holt mir aus der Dunkelheit
eine blasses Kindsgesicht.
Ich denk das Mädel kennst du doch,
die ist kaum dreizehn Jahr,
und flieht schon in die Dämmerung
und hat schon Nacht im Haar.
Bataillon d`amour
Bataillon d`amour
Zwei schmale Jungenhände
streicheln ihre Brust.
Ich geh vorbei,
mich streift ein warmer Hauch der l***.
Und auf der nassen Haut der Straße
da berühr` n sich ihre Schatten lautlos
und verführ` n.
Verführ` n sich in die Liebe
wie in ein Labyrinth.
Wir können uns nicht wehren,
wenn` s einfach nur beginnt.
Bataillon d`amour ...
durch die kalte Stadt.
Er macht die Pflastersteine naß,
die Straßen glänzen glatt.
Aus meinem Hausflur fällt
ein gelber Fetzen Licht,
der holt mir aus der Dunkelheit
eine blasses Kindsgesicht.
Ich denk das Mädel kennst du doch,
die ist kaum dreizehn Jahr,
und flieht schon in die Dämmerung
und hat schon Nacht im Haar.
Bataillon d`amour
Bataillon d`amour
Zwei schmale Jungenhände
streicheln ihre Brust.
Ich geh vorbei,
mich streift ein warmer Hauch der l***.
Und auf der nassen Haut der Straße
da berühr` n sich ihre Schatten lautlos
und verführ` n.
Verführ` n sich in die Liebe
wie in ein Labyrinth.
Wir können uns nicht wehren,
wenn` s einfach nur beginnt.
Bataillon d`amour ...