[Strophe I:]
Sie hat ihr ganzes Leben investiert
Nach so langer Zeit ist die Ehe ruiniert
Sie hoffen, dass der Hass ihre Kinder nicht erreicht
Doch in letzter Zeit gab es immer wieder Streit
Weil man sich langsam auseinaderlebt
Welche Frau wird jemals ihren Mann verstehn
Warum ist es uns egal wenn sie alleine sind
Aus einem Grund - weil Männer Schweine sind
Er schmiss alles hin, hin für eine neue Frau
Was er gestern aufbaute gibt er heute auf
Keiner merkt, dass sie allein am Boden liegt
Bevor sie in eine Einzimmerwohnung zieht
Sie kann nicht mehr, nach so vielen Jahren
Ihr Sohn dürchlöchert sie mit so vielen Fragen
Doch von den Antworten hat er keine verstanden
Der Kleine zieht zu seinen Verwandten
[Refrain:]
Es bedarf etwas Zeit um seine Träume zu erfüll'n
Ich kann versteh'n wenn du nicht neu anfangen willst
Du hast nicht alles in der Hand, manchmal musst du
Keiner hilft, jeder guckt zu
Jeder Mensch den du liebst, jeder Freund mit dem du chillst
Ich kann versteh'n wenn du nicht neu anfangen willst
Du hast gemerkt, es wird dunkel als die Sonne ging
Zweiter Frühling, Zeit für ein Neubeginn
[Strophe II:]
Bald gehts los die Kartons sind gepackt
Du verlässt mit Tante und Onkel die Stadt
Als deine Eltern sich trennten, warst du gerade Zehn
Viel zu jung um die Lage zu verstehn
Das Ziel in weiter ferne, du musst das Steuer nehm
Durch das Feuer gehn, auf in ein neues Leben
Wohin soll das führn, du nimmst dein Hab und Gut
Und schreibst ein neues Kapitel in dein Tagebuch
Hier hast du jahrelang gelebt, hier bist du zuhaus
Jetzt lässt du los und brichst zu neuen Ufer auf
Du steigst ein, der Himmel ist das Limit
Während die Skyline im Hintergrund verschwindet
In Gedanken bei den Leuten die du kennst
Dein bester Freund, der dir viel bedeutet hat als Mensch
Das eine Mädchen dass du auf der Straße immer siehst
Und du hast ihr bis heute nicht gesagt dass du sie liebst
[Refrain]
[Strophe III:]
Der eine Junge, den du auf der Straße immer triffst
Du weißt wo er wohnt, sollst du warten oder nicht
Du bist schwer verliebt, du warst dir nie so sicher
Doch um ihn anzusprechen bist du viel zu schüchtern
Du willst lieber flüstern und ihm die Wahrheit sagen
Ihr könntet eigentlich gemeinsam zur Arbeit fahr'n
Und das seit Jahr'n, ihr teilt euch den gleichen Weg
Worauf warten, irgendwann ist es vielleicht zu spät
Du hast immer nur gewollt dass ihr zusammen seid
Doch das ist nicht eure Vergangenheit
Nächte lang wach, den Mund im Visier
Bis du irgendwann gehört hast - er wohnt nicht mehr hier
Was ist jetzt, ihr beide habt das Ziel verfehlt
Er ist weg, wer weiß ob ihr euch wiederseht
Keiner hat geahnt dass er verschwindet
Und du hast ihm bis heute nicht gesagt was du empfindest
[Refrain]
Sie hat ihr ganzes Leben investiert
Nach so langer Zeit ist die Ehe ruiniert
Sie hoffen, dass der Hass ihre Kinder nicht erreicht
Doch in letzter Zeit gab es immer wieder Streit
Weil man sich langsam auseinaderlebt
Welche Frau wird jemals ihren Mann verstehn
Warum ist es uns egal wenn sie alleine sind
Aus einem Grund - weil Männer Schweine sind
Er schmiss alles hin, hin für eine neue Frau
Was er gestern aufbaute gibt er heute auf
Keiner merkt, dass sie allein am Boden liegt
Bevor sie in eine Einzimmerwohnung zieht
Sie kann nicht mehr, nach so vielen Jahren
Ihr Sohn dürchlöchert sie mit so vielen Fragen
Doch von den Antworten hat er keine verstanden
Der Kleine zieht zu seinen Verwandten
[Refrain:]
Es bedarf etwas Zeit um seine Träume zu erfüll'n
Ich kann versteh'n wenn du nicht neu anfangen willst
Du hast nicht alles in der Hand, manchmal musst du
Keiner hilft, jeder guckt zu
Jeder Mensch den du liebst, jeder Freund mit dem du chillst
Ich kann versteh'n wenn du nicht neu anfangen willst
Du hast gemerkt, es wird dunkel als die Sonne ging
Zweiter Frühling, Zeit für ein Neubeginn
[Strophe II:]
Bald gehts los die Kartons sind gepackt
Du verlässt mit Tante und Onkel die Stadt
Als deine Eltern sich trennten, warst du gerade Zehn
Viel zu jung um die Lage zu verstehn
Das Ziel in weiter ferne, du musst das Steuer nehm
Durch das Feuer gehn, auf in ein neues Leben
Wohin soll das führn, du nimmst dein Hab und Gut
Und schreibst ein neues Kapitel in dein Tagebuch
Hier hast du jahrelang gelebt, hier bist du zuhaus
Jetzt lässt du los und brichst zu neuen Ufer auf
Du steigst ein, der Himmel ist das Limit
Während die Skyline im Hintergrund verschwindet
In Gedanken bei den Leuten die du kennst
Dein bester Freund, der dir viel bedeutet hat als Mensch
Das eine Mädchen dass du auf der Straße immer siehst
Und du hast ihr bis heute nicht gesagt dass du sie liebst
[Refrain]
[Strophe III:]
Der eine Junge, den du auf der Straße immer triffst
Du weißt wo er wohnt, sollst du warten oder nicht
Du bist schwer verliebt, du warst dir nie so sicher
Doch um ihn anzusprechen bist du viel zu schüchtern
Du willst lieber flüstern und ihm die Wahrheit sagen
Ihr könntet eigentlich gemeinsam zur Arbeit fahr'n
Und das seit Jahr'n, ihr teilt euch den gleichen Weg
Worauf warten, irgendwann ist es vielleicht zu spät
Du hast immer nur gewollt dass ihr zusammen seid
Doch das ist nicht eure Vergangenheit
Nächte lang wach, den Mund im Visier
Bis du irgendwann gehört hast - er wohnt nicht mehr hier
Was ist jetzt, ihr beide habt das Ziel verfehlt
Er ist weg, wer weiß ob ihr euch wiederseht
Keiner hat geahnt dass er verschwindet
Und du hast ihm bis heute nicht gesagt was du empfindest
[Refrain]