die nacht fängt an ich schlaf nicht lang steh auf zieh meine sachen an
geh raus und das wars dann über 20 männer treffen sich zu später stunde
in dieser dunkelheit sticht mir ins auge jeder funke und sie setzen sich schweigend
zusammen reden ein paar worte gehn dann im gleichschritt von dannen und
jeder eizelne von ihnen wird vom frust gequält ein druck ensteht und pumpt
auf die seele ein zwei basies gaspatronen am unterleib zwanzig schwarze
masken für das batallion der dunkelheit das gleiche medallion die selben
gesichts züge kälte umgibt mich und lässt mich nicht spüren ein licht fällt
auf mich und mann sieht nur mein kinn kapuze verdecken mein gesicht
und die wut darin maschiert meine freunde und lasst alles raus schaltet
alles aus und gebt der welt den gnaden stoß
.:Refrain:.
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
.:Verse 2:.
eine laterne wirft gelbes licht auf den gehsteig der koksweisse mond am himmel
zwingt mich zum stehnbleiben schwarze schatten bewegen sich um die baumkronen
bewegen sich hin und her als würden sie ausholen der wind heult wie ein kind
am grabe helles feuer brenn in mir an kalten winter tagen kälte umgibt mich
in der abend dämmerung der regen schiesst mir um die ohren doch mein herz hat
lade hemmung da liegt der entensee wie eine braune platte ratten schiessen aus dem
wasser wie ne kugel aus der waffe es ist halb drei und mir wird kalt weil der wind sich
gedreht hat und ich werd weiß wie kalkstein meine augen fallen zu und ich schlafe ein
falle mit dem rücken zuerst direkt in mein grab hinein
.:Refrain:.
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
.:Verse 3:.
die zeit hört auf zu ticken die welt hört auf zu atmen das nikotin frisst sich durch
mein bauch wie maden doch ich lebe noch mein schädel kocht zwichen mauern
und asphalt in bremen ost und ich fühl mich als wär die ganze welt an diesem ort
pump weiter den beat ins ohr von 3uhr nachts bis 7uhr ich pack mein rucksack
pack den dorking ein mach mich auf dem weg zur arbeit stehe fest und glotze rein
die welt kippt um und jeder ton wirkt auf mein gehörtgang doch ich halt den pegel unten
schliesse das buch schliesse den tag und die sonne hinter dem horizont wiegt mich
in den schlaf
.:Refrain:.
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
geh raus und das wars dann über 20 männer treffen sich zu später stunde
in dieser dunkelheit sticht mir ins auge jeder funke und sie setzen sich schweigend
zusammen reden ein paar worte gehn dann im gleichschritt von dannen und
jeder eizelne von ihnen wird vom frust gequält ein druck ensteht und pumpt
auf die seele ein zwei basies gaspatronen am unterleib zwanzig schwarze
masken für das batallion der dunkelheit das gleiche medallion die selben
gesichts züge kälte umgibt mich und lässt mich nicht spüren ein licht fällt
auf mich und mann sieht nur mein kinn kapuze verdecken mein gesicht
und die wut darin maschiert meine freunde und lasst alles raus schaltet
alles aus und gebt der welt den gnaden stoß
.:Refrain:.
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
.:Verse 2:.
eine laterne wirft gelbes licht auf den gehsteig der koksweisse mond am himmel
zwingt mich zum stehnbleiben schwarze schatten bewegen sich um die baumkronen
bewegen sich hin und her als würden sie ausholen der wind heult wie ein kind
am grabe helles feuer brenn in mir an kalten winter tagen kälte umgibt mich
in der abend dämmerung der regen schiesst mir um die ohren doch mein herz hat
lade hemmung da liegt der entensee wie eine braune platte ratten schiessen aus dem
wasser wie ne kugel aus der waffe es ist halb drei und mir wird kalt weil der wind sich
gedreht hat und ich werd weiß wie kalkstein meine augen fallen zu und ich schlafe ein
falle mit dem rücken zuerst direkt in mein grab hinein
.:Refrain:.
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
.:Verse 3:.
die zeit hört auf zu ticken die welt hört auf zu atmen das nikotin frisst sich durch
mein bauch wie maden doch ich lebe noch mein schädel kocht zwichen mauern
und asphalt in bremen ost und ich fühl mich als wär die ganze welt an diesem ort
pump weiter den beat ins ohr von 3uhr nachts bis 7uhr ich pack mein rucksack
pack den dorking ein mach mich auf dem weg zur arbeit stehe fest und glotze rein
die welt kippt um und jeder ton wirkt auf mein gehörtgang doch ich halt den pegel unten
schliesse das buch schliesse den tag und die sonne hinter dem horizont wiegt mich
in den schlaf
.:Refrain:.
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen
und hinterm horizont wartet die sonne auf ihre stunde
strahlt auf meine haut und reisst eine tiefe wunde niemand
ist da du brauchst nix mehr zu sagen lass mich fallen in
ein meer aus flammen