Sie schließt sich ein in ihrem Zimmer.
Sie liebt die Stille,
die in ihr ruft.
Sie kämpft mit den Dämonen,
die in ihr wohnen,
und sinkt immer tiefer in sich ein.
Denn jedes Mal träumt sie sich weg,
weit weg.
Denn irgendwann will sie weg,
einfach weg.
Verschwinden Narben an ihr,
irgendwie,
in ihrem Herzen da heilen sie nie.
Sie fühlt sich nur, wenn es schmerzt,
sonst kommt nichts an sie ran.
Sie spürt sich nur wenn es schmerzt,
wenn die Klinge sie berührt.
Dann fühlt sie ab und an ihr Herz,
genießt ihren Schmerz,
denn mit jedem Schnitt,
fühlt sie sich so "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.
Alles, was sie fühlt,
hat sie auf ihre Haut geschrieben
und wartet darauf,
dass man es liest.
Sie kann nicht anders,
kann's nicht lassen.
Sie hasst sich
leidenschaftlich bis aufs Blut.
Denn jedes Mal träumt sie sich weg,
weit weg.
Denn irgendwann will sie weg,
weit weg.
Verschwinden Narben an ihr,
irgendwie,
in ihrem Herzen da heilen sie nie.
Sie fühlt sich nur, wenn es schmerzt,
sonst kommt nichts an sie ran.
Sie spürt sich nur wenn es schmerzt,
wenn die Klinge sie berührt.
Dann fühlt sie ab und an ihr Herz,
genießt ihren Schmerz,
denn mit jedem Schnitt,
fühlt sie sich so "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.
Sie liebt die Stille,
die in ihr ruft.
Sie kämpft mit den Dämonen,
die in ihr wohnen,
und sinkt immer tiefer in sich ein.
Denn jedes Mal träumt sie sich weg,
weit weg.
Denn irgendwann will sie weg,
einfach weg.
Verschwinden Narben an ihr,
irgendwie,
in ihrem Herzen da heilen sie nie.
Sie fühlt sich nur, wenn es schmerzt,
sonst kommt nichts an sie ran.
Sie spürt sich nur wenn es schmerzt,
wenn die Klinge sie berührt.
Dann fühlt sie ab und an ihr Herz,
genießt ihren Schmerz,
denn mit jedem Schnitt,
fühlt sie sich so "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.
Alles, was sie fühlt,
hat sie auf ihre Haut geschrieben
und wartet darauf,
dass man es liest.
Sie kann nicht anders,
kann's nicht lassen.
Sie hasst sich
leidenschaftlich bis aufs Blut.
Denn jedes Mal träumt sie sich weg,
weit weg.
Denn irgendwann will sie weg,
weit weg.
Verschwinden Narben an ihr,
irgendwie,
in ihrem Herzen da heilen sie nie.
Sie fühlt sich nur, wenn es schmerzt,
sonst kommt nichts an sie ran.
Sie spürt sich nur wenn es schmerzt,
wenn die Klinge sie berührt.
Dann fühlt sie ab und an ihr Herz,
genießt ihren Schmerz,
denn mit jedem Schnitt,
fühlt sie sich so "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.
So "verdammt" am Leben.