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Kinder Lyrics

Strophe 1:
Jeden Tag, geh ich in den Kindergarten,
bin morgens hellwach,
kann es kaum erwarten,
den Kleinen zuzuschaun,
wie sie Sandburgen bau'n.
Und sich gegenseitig tierisch auf die Fresse hau'n.
Und dann merk ich immer,
wie etwas tief in mir ruht.
Ich kann nix dafür,
Kinderfleisch schmeckt halt gut.
Und so schnapp ich mir hin und wieder einen Klein'n,
und hau ihn mir in die Pfanne rein.

Refrain:
Ja, wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel.

Wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel. (zu viel, zu viel, b***** too
much)
Strophe 2:
Ich mag sie knusprig lecker, ein wenig angebrannt
mit dunkler Soße, ohne Darm und ohne Fettrand.
Du kannst gar nicht so schnell kucken,
wie dein Schätzchen in meinem Bauch verschwand.

Doch ich verschwende ja nichts,
bitte reg dich nicht so auf.
Ich ess ja kein Kind, dem ich nicht über'n Weg lauf.
Aber die, die's tun überlegen ob ich weg lauf.

Aber bei ihren kurzen, kurzen zarten Beinen,
ist doch klar, ich hol jeden Vorspung auf,
hol sie wieder ein.
Dann sind sie mein.
Wo ist der Unterschied zwischen Hinz und Kunz
und einem Schwein?
Aber was rechtfertige ich mich eigentlich?
Sie tun nun mal lecker sein.
(??), es befriedigt mich.

Refrain:
Wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel.

Wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel. (zu viel, zu viel.)
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