Du fühlst dich einsam,
dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum,
um dich herum pulsiert das Leben,
doch du merkst es kaum.
Siehst du es dort am Horizont,
die Sonne treibt hinter den Mond,
Oh, schwarze Sonne schenk` uns Leben,
denn nur du kannst es uns geben.
Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen,
pechschwarze Tränen auf uns hinunter weinen.
Du bist so traurig,
dein Herz es schlägt,
doch du kannst es nicht spür`n,
In deine Augen schießen Tränen,
du hast nichts mehr zu verlier`n.
Siehst du wie dort am Firmament,
die dichte Wolkendecke brennt,
Oh, schwarze Sonne schenk` uns Regen
denn nur du kannst ihn uns geben.
Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen,
pechschwarze Tränen auf uns hinunter weinen.
Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen,
pechschwarze Strahlen auf uns hinunter weinen.
dein Blick starrt in die Ferne wie im Traum,
um dich herum pulsiert das Leben,
doch du merkst es kaum.
Siehst du es dort am Horizont,
die Sonne treibt hinter den Mond,
Oh, schwarze Sonne schenk` uns Leben,
denn nur du kannst es uns geben.
Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen,
pechschwarze Tränen auf uns hinunter weinen.
Du bist so traurig,
dein Herz es schlägt,
doch du kannst es nicht spür`n,
In deine Augen schießen Tränen,
du hast nichts mehr zu verlier`n.
Siehst du wie dort am Firmament,
die dichte Wolkendecke brennt,
Oh, schwarze Sonne schenk` uns Regen
denn nur du kannst ihn uns geben.
Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen,
pechschwarze Tränen auf uns hinunter weinen.
Herr, lass die schwarze Sonne auf uns scheinen,
pechschwarze Strahlen auf uns hinunter weinen.