Ich hab ein kleines Häuschen mit 'nem großen Garten,
Davor ein hohes Tor, da müssen alle warten,
Und wenn mal einer kommt,
Der will, was mir missfällt,
Ich mein,
Von mir was haben will,
Zum Beispiel Geld,
Dann führ ich ihn direkt vom Tor in mein geheimes Reich,
Sie wollen doch wissen, was das ist,
Ich zeig es Ihnen gleich.
Sie können ruhig warten in meinem Irrgarten,
Sie brauchen gar nicht schwitzen, bleiben Sie ruhig sitzen,
Und sparen Sie ihren Proviant,
Der Ausgang ist nur mir bekannt,
Sie brauchen auch nicht laut zu schreien,
Denn ich wohn hier ganz allein."
Früher kamen dauern Leute, die was wollten hier,
Und auch lästige Verwandte, so was stört doch sehr,
Sie kennen die Kassierer für Miete, gas und Licht,
Seien Sie ehrlich, zahlen Sie gerne,
Sehen Sie, ich auch nicht.
Und wird es mir heut mal zu viel,
Schließ ich einfach zu,
Genieße meinen Garten in schöner Friedhofsruh.
Sie können ruhig warten in meinem Irrgarten,
Wozu die vielen Skizzen, die werden doch nichts nützen,
Versuchen Sie sich durchzuzwängen,
Sie bleiben doch in Dornen hängen,
Und wenn sich jemand wundert,
Ich hab noch Platz für hundert."
Mich hat die Leidenschaft gepackt, ich plane hoch hinaus,
Die schöne Ecke breitet sich schon immer weiter aus,
Das Grundstück, rings um meinem Haus,
Ist schon voller hecken,
Doch irgendwie kam alles raus,
Nun muss ich mich verstecken.
Der ganze Garten ist umstellt von Leuten mit Pistolen,
Doch traut sich keiner zu mir rein,
Um mich heraus zu holen.
Nun muss ich selber warten in meinem Irrgarten,
Darf nun selbst nicht mehr hinaus,
Ich glaub, jetzt ist es mit mir aus,
Kann den ganzen Plan vergessen,
Hab auch gar nichts mehr zu essen
Seh, beim ruhelosen Wandern,
All die Knaben vor mir an,
Bleibe in der Hecke hängen,
Beim Versuch mich durchzuzwängen,
Zwecklos ist mein Hilfeschreien,
Keiner traut sich zu mir rein.
Davor ein hohes Tor, da müssen alle warten,
Und wenn mal einer kommt,
Der will, was mir missfällt,
Ich mein,
Von mir was haben will,
Zum Beispiel Geld,
Dann führ ich ihn direkt vom Tor in mein geheimes Reich,
Sie wollen doch wissen, was das ist,
Ich zeig es Ihnen gleich.
Sie können ruhig warten in meinem Irrgarten,
Sie brauchen gar nicht schwitzen, bleiben Sie ruhig sitzen,
Und sparen Sie ihren Proviant,
Der Ausgang ist nur mir bekannt,
Sie brauchen auch nicht laut zu schreien,
Denn ich wohn hier ganz allein."
Früher kamen dauern Leute, die was wollten hier,
Und auch lästige Verwandte, so was stört doch sehr,
Sie kennen die Kassierer für Miete, gas und Licht,
Seien Sie ehrlich, zahlen Sie gerne,
Sehen Sie, ich auch nicht.
Und wird es mir heut mal zu viel,
Schließ ich einfach zu,
Genieße meinen Garten in schöner Friedhofsruh.
Sie können ruhig warten in meinem Irrgarten,
Wozu die vielen Skizzen, die werden doch nichts nützen,
Versuchen Sie sich durchzuzwängen,
Sie bleiben doch in Dornen hängen,
Und wenn sich jemand wundert,
Ich hab noch Platz für hundert."
Mich hat die Leidenschaft gepackt, ich plane hoch hinaus,
Die schöne Ecke breitet sich schon immer weiter aus,
Das Grundstück, rings um meinem Haus,
Ist schon voller hecken,
Doch irgendwie kam alles raus,
Nun muss ich mich verstecken.
Der ganze Garten ist umstellt von Leuten mit Pistolen,
Doch traut sich keiner zu mir rein,
Um mich heraus zu holen.
Nun muss ich selber warten in meinem Irrgarten,
Darf nun selbst nicht mehr hinaus,
Ich glaub, jetzt ist es mit mir aus,
Kann den ganzen Plan vergessen,
Hab auch gar nichts mehr zu essen
Seh, beim ruhelosen Wandern,
All die Knaben vor mir an,
Bleibe in der Hecke hängen,
Beim Versuch mich durchzuzwängen,
Zwecklos ist mein Hilfeschreien,
Keiner traut sich zu mir rein.