ch bin mal wieder gefangen in Zeit und Raum
Kann nicht erwachen aus diesem bösen Traum
Der mich immer wieder in deiner Arme wiegt
Deine Kälte, deine Wärme, die mich dann stets umschließt
Ich lasse dich an meine Grenzen gehen
In der Tiefe meiner Seele werden wir uns wieder sehen
Kann nichts daran drehen, dringst in sie ein
Wirst immer der erste an der Nahrungsquelle sein
Du bist ein Seelenfresser
Ich bin wie ausgebrannt, fühle mich so leer
Falle immer tiefer, kann mich nicht dagegen wehren
Du raubst mir die Kraft, saugst sie aus mir raus
Kurz vor dem Aufprall fängst du mich wieder auf
Ich lieg in deinem Arm, schau zu dir hinauf
Gibst mir zu erkennen, das du mich jetzt nicht mehr brauchst
Raubst den Rest meiner Kraft, denn du hast noch nicht genug
Lässt mich dann wieder fallen und wünschst mir einen guten Flug
Kann nicht erwachen aus diesem bösen Traum
Der mich immer wieder in deiner Arme wiegt
Deine Kälte, deine Wärme, die mich dann stets umschließt
Ich lasse dich an meine Grenzen gehen
In der Tiefe meiner Seele werden wir uns wieder sehen
Kann nichts daran drehen, dringst in sie ein
Wirst immer der erste an der Nahrungsquelle sein
Du bist ein Seelenfresser
Ich bin wie ausgebrannt, fühle mich so leer
Falle immer tiefer, kann mich nicht dagegen wehren
Du raubst mir die Kraft, saugst sie aus mir raus
Kurz vor dem Aufprall fängst du mich wieder auf
Ich lieg in deinem Arm, schau zu dir hinauf
Gibst mir zu erkennen, das du mich jetzt nicht mehr brauchst
Raubst den Rest meiner Kraft, denn du hast noch nicht genug
Lässt mich dann wieder fallen und wünschst mir einen guten Flug