Wenn das Licht des Vollmonds durch die Wolken bricht
Beginnt mein Blut zu kochen, es verzerrt sich mein Gesicht
Es vollzieht sich die Verwandlung vom Mensch zum wilden Tier
Ich bin nicht nur ein Werwolf, auch ein Dämon steckt in mir
Blutrünstig und zähnefletschend hetz ich durch die Nacht
Die Gier nach Christenfleisch und Blut wieder mal entfacht
Den ersten Schweinepriester hab ich längst gewittert
Er spürt den nahen Tod voll Angst, er betet und er zittert
Auch sein Jesus Christus wird ihn nicht beschützen
In der Dunkelheit sieht er meine Fänge blitzen
Sein Körper starr vor Angst, er weiß er ist verlor'n
Er wird sich heut Nacht wünschen, er wäre nie gebor'n
Ref.:
Ich bin ein Werwolf, ein Dämon der Nacht
Durch das Licht des Vollmonds erhalt ich meine Macht
Keine Menschenseele kann sich mit mir messen
Meine Augen feuerrot, denn ich bin besessen
Ich bin ein Werwolf, ein Dämon der Nacht
Durch das Licht des Vollmonds erhalt ich meine Macht
Ich jage alle Christen im Schutz der Dunkelheit
Alle Schafe Jesu sterben voller Grausamkeit
Er spürt meinen Atem in seinem Genick
Einen Schrei versucht er auszustoßen, doch er schafft es nicht
Meine scharfen Klauen durchbohren seine Lunge
Der Mund der ist geöffnet, Blut läuft über seine Zunge
Seine Wirbelsäule in meiner andern Hand
Sie bricht auseinander hält meiner Kraft nicht stand
Im Blutrausch beiße ich ihm seine Kehle raus
Er spürt keine Schmerzen, mit ihm ist´s lange aus
Noch während sein Herzblut durch meine Kehle rinnt
Wieder durch die Nacht ich eile schneller als der Wind
Es ist noch genug Zeit bis der nächste Morgen graut
Doch mein nächstes Opfer mir schon in die Augen schaut
Ref.
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
- Werwolf -
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
- Werwolf -
Beginnt mein Blut zu kochen, es verzerrt sich mein Gesicht
Es vollzieht sich die Verwandlung vom Mensch zum wilden Tier
Ich bin nicht nur ein Werwolf, auch ein Dämon steckt in mir
Blutrünstig und zähnefletschend hetz ich durch die Nacht
Die Gier nach Christenfleisch und Blut wieder mal entfacht
Den ersten Schweinepriester hab ich längst gewittert
Er spürt den nahen Tod voll Angst, er betet und er zittert
Auch sein Jesus Christus wird ihn nicht beschützen
In der Dunkelheit sieht er meine Fänge blitzen
Sein Körper starr vor Angst, er weiß er ist verlor'n
Er wird sich heut Nacht wünschen, er wäre nie gebor'n
Ref.:
Ich bin ein Werwolf, ein Dämon der Nacht
Durch das Licht des Vollmonds erhalt ich meine Macht
Keine Menschenseele kann sich mit mir messen
Meine Augen feuerrot, denn ich bin besessen
Ich bin ein Werwolf, ein Dämon der Nacht
Durch das Licht des Vollmonds erhalt ich meine Macht
Ich jage alle Christen im Schutz der Dunkelheit
Alle Schafe Jesu sterben voller Grausamkeit
Er spürt meinen Atem in seinem Genick
Einen Schrei versucht er auszustoßen, doch er schafft es nicht
Meine scharfen Klauen durchbohren seine Lunge
Der Mund der ist geöffnet, Blut läuft über seine Zunge
Seine Wirbelsäule in meiner andern Hand
Sie bricht auseinander hält meiner Kraft nicht stand
Im Blutrausch beiße ich ihm seine Kehle raus
Er spürt keine Schmerzen, mit ihm ist´s lange aus
Noch während sein Herzblut durch meine Kehle rinnt
Wieder durch die Nacht ich eile schneller als der Wind
Es ist noch genug Zeit bis der nächste Morgen graut
Doch mein nächstes Opfer mir schon in die Augen schaut
Ref.
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
- Werwolf -
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
Werwolf - Dämon der Nacht
- Werwolf -