Die ledernen Schwingen zum Kampfe erhoben,
Stürzen meine Heerscharen vom Himmel herab!
Denn schwarz ist ihr Blut, und voller Haß ist ihr Atem,
Nach tausenden von Jahren der Friede nun starb!
Der Weg der Vernichtung ist der Weg in die Freiheit,
Dem Menschen einzig die Seele Gott gab!
Doch niemand soll nunmehr dem Tyrannen dienen:
Er - zertreten im Staub - ich ergreife den Stab!
Tötet Gott - Und laßt ihn erkennen!
Stürzt ihn herab - Sein Thron soll verbrennen!
Laßt uns fortan im Himmel regieren:
Blutig, grausam, grotesk!
Die weißen Gewänder voller l*** wir verzieren,
In ihr nacktes Fleisch unsre Krallen wir graben!
Ergötzung, wie ich sie im Tode verführe,
Und sie voller Angst wie die Nachtfalter schlagen!
Der Türspalt zum Himmel, durch ihn fließt der Wein;
Noch verweilen sie in Ehre, doch wir werden sein!
Das blondgelockte Haar, bald schon grau im Tod:
Den Phallus im Leibe - Vergewaltigt die Engel!
Flügel aus Wachs - Sie sollen zerfließen!
Damit wir daraus ein neues Reich gießen!
Und aus den Wolken soll Engelsblut regnen:
Ich bin die Apokalypse! Armageddon!
Menschenkinder, Menschensöhne, Menschheit, welch Hohn!
Dichter und Denker, Euer Denken rinnt davon!
Massenvernichtung und Völkermord, wahre Liebe ist Misanthropie!
Blut und Fleisch als Berg vereint, welch polemische Philosophie!
Zu kraftlos zum Kämpfen, zu feige zum Töten, zu schlecht für der Welten Lohn!
Zu sterblich für Seelen, ihr Sklaven sollt dienen,
An meinen Stiefeln seid ihr der Dreck daran!
Ich werde Euch zertreten, ich werde Euch zermalmen, der Ozean wird Euer Grab!
Menschheit, memento mori! Für eine Seele seid ihr zu schwach!
Blicke der Angst - Sie werden ersticken!
Und aus dem Leder Gewänder wir flicken!
Und mit den Knochen den Rhythmus getrommelt!
Der l***ige Weg in den Tod!
Wir sind das Schwert, wir sind das Feuer, im Himmel tobt der Krieg!
Wir sind Gerechtigkeit, mein ist die Rache, uns gehört der Sieg!
Wir stürzen Gott und wir rotten die Menschheit aus,
Der Zustand wie es einmal war: Wir sind wieder da!
Denn Gott hat uns geliebt!
Denn Gott hat mich geliebt!
Stürzen meine Heerscharen vom Himmel herab!
Denn schwarz ist ihr Blut, und voller Haß ist ihr Atem,
Nach tausenden von Jahren der Friede nun starb!
Der Weg der Vernichtung ist der Weg in die Freiheit,
Dem Menschen einzig die Seele Gott gab!
Doch niemand soll nunmehr dem Tyrannen dienen:
Er - zertreten im Staub - ich ergreife den Stab!
Tötet Gott - Und laßt ihn erkennen!
Stürzt ihn herab - Sein Thron soll verbrennen!
Laßt uns fortan im Himmel regieren:
Blutig, grausam, grotesk!
Die weißen Gewänder voller l*** wir verzieren,
In ihr nacktes Fleisch unsre Krallen wir graben!
Ergötzung, wie ich sie im Tode verführe,
Und sie voller Angst wie die Nachtfalter schlagen!
Der Türspalt zum Himmel, durch ihn fließt der Wein;
Noch verweilen sie in Ehre, doch wir werden sein!
Das blondgelockte Haar, bald schon grau im Tod:
Den Phallus im Leibe - Vergewaltigt die Engel!
Flügel aus Wachs - Sie sollen zerfließen!
Damit wir daraus ein neues Reich gießen!
Und aus den Wolken soll Engelsblut regnen:
Ich bin die Apokalypse! Armageddon!
Menschenkinder, Menschensöhne, Menschheit, welch Hohn!
Dichter und Denker, Euer Denken rinnt davon!
Massenvernichtung und Völkermord, wahre Liebe ist Misanthropie!
Blut und Fleisch als Berg vereint, welch polemische Philosophie!
Zu kraftlos zum Kämpfen, zu feige zum Töten, zu schlecht für der Welten Lohn!
Zu sterblich für Seelen, ihr Sklaven sollt dienen,
An meinen Stiefeln seid ihr der Dreck daran!
Ich werde Euch zertreten, ich werde Euch zermalmen, der Ozean wird Euer Grab!
Menschheit, memento mori! Für eine Seele seid ihr zu schwach!
Blicke der Angst - Sie werden ersticken!
Und aus dem Leder Gewänder wir flicken!
Und mit den Knochen den Rhythmus getrommelt!
Der l***ige Weg in den Tod!
Wir sind das Schwert, wir sind das Feuer, im Himmel tobt der Krieg!
Wir sind Gerechtigkeit, mein ist die Rache, uns gehört der Sieg!
Wir stürzen Gott und wir rotten die Menschheit aus,
Der Zustand wie es einmal war: Wir sind wieder da!
Denn Gott hat uns geliebt!
Denn Gott hat mich geliebt!