Jetzt ist nur noch einer übrig,
der die Züge trägt,
in dessen Winkel Zeit die sonder-
barsten Furchen prägt.
Auf dessen Iris jeder neue
Tag Geschichten malt,
und dessen Stirn im Licht der Welt
wie eine Leinwand strahlt.
Bitte gib mich frei.
Dieser Stein lastet zu schwer
auf meinem Herzen.
Diese Bürde reisst mich,
die ein Spaten Erde teilt...
...Entzwei.
Jetzt ist nur noch einer übrig,
ein Mensch aus Geduld,
der alle Lasten eisern trägt.
Die Schmerzen, seine Schuld,
auf dessen w***en Fäden
ein Geflecht aus Jahren spinnen,
Durch dessen Finger Meerwasser,
Sand und Muscheln rinnen.
Bitte gib mich frei.
Dieser Stein lastet zu schwer
auf meinem Herzen.
Diese Bürde reisst mich,
die ein Spaten Erde teilt...
...Entzwei.
So will ich nicht mehr lächeln,
nie wieder, nie im Leben:
Das Lächeln eines Toten,
der Starre treu ergeben.
So will ich nicht mehr blicken,
aus Augen wie erfroren:
Die Blicke eine Toten,
durch stille Not geboren.
Schnee im Rachen,
mein Blut ist fortan nicht mehr rot,
kalt wie Silber,
das im Herz zu versinken droht,
klar wie Wasser,
durch meine Adern fließt der Tod.
So will ich nicht mehr leben,
Gefesselt und verworren:
Das Leben - eine Lüge
auf Feldern, die verdorren.
Und niemals wieder will ich
in mir begraben liegen,
wo dich meine Gedanken
frei wie Vögel fliegen.
der die Züge trägt,
in dessen Winkel Zeit die sonder-
barsten Furchen prägt.
Auf dessen Iris jeder neue
Tag Geschichten malt,
und dessen Stirn im Licht der Welt
wie eine Leinwand strahlt.
Bitte gib mich frei.
Dieser Stein lastet zu schwer
auf meinem Herzen.
Diese Bürde reisst mich,
die ein Spaten Erde teilt...
...Entzwei.
Jetzt ist nur noch einer übrig,
ein Mensch aus Geduld,
der alle Lasten eisern trägt.
Die Schmerzen, seine Schuld,
auf dessen w***en Fäden
ein Geflecht aus Jahren spinnen,
Durch dessen Finger Meerwasser,
Sand und Muscheln rinnen.
Bitte gib mich frei.
Dieser Stein lastet zu schwer
auf meinem Herzen.
Diese Bürde reisst mich,
die ein Spaten Erde teilt...
...Entzwei.
So will ich nicht mehr lächeln,
nie wieder, nie im Leben:
Das Lächeln eines Toten,
der Starre treu ergeben.
So will ich nicht mehr blicken,
aus Augen wie erfroren:
Die Blicke eine Toten,
durch stille Not geboren.
Schnee im Rachen,
mein Blut ist fortan nicht mehr rot,
kalt wie Silber,
das im Herz zu versinken droht,
klar wie Wasser,
durch meine Adern fließt der Tod.
So will ich nicht mehr leben,
Gefesselt und verworren:
Das Leben - eine Lüge
auf Feldern, die verdorren.
Und niemals wieder will ich
in mir begraben liegen,
wo dich meine Gedanken
frei wie Vögel fliegen.