Strophe 1
Ich hab bei dir gelegen,
Im Schatten jener Nacht.
Die Unschuld ausgetrieben,
dein Feuer je entfacht.
Dein Blick weckte begehren,
und schuldig wie ein Kind,
so gab Ich mein versprechen,
im lauen Abendwind.
Dann unterm Sternenhimmel,
wurdest du meine Braut.
Doch ist dein weisser Schleier,
in dieser Nacht ergraut.
Refrain
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut.
Strophe 2
Dein junger Leib war Labsal,
war wie ein frischer Quell,
in deiner Nacht der Nächte,
die niemals würde hell.
Gern warst du mir zu Willen,
auf Wiesen, Bett und Tau,
dann schliefst du ein als Mädchen,
bist nie erwacht als Frau.
Refrain
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut.
Stophe 3
Sie haben dich mir weggenommen,
Sie wollten nicht verstehn.
So vergeht noch manche Stunde,
bis wir uns wiedersehn.
Sie haben dich mir weggenommen,
Sie wollten nicht verstehn.
So vergeht noch manche Stunde,
bis wir uns wiedersehn.
Wiedersehn..
Refrain
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut.
Ich hab bei dir gelegen,
Im Schatten jener Nacht.
Die Unschuld ausgetrieben,
dein Feuer je entfacht.
Dein Blick weckte begehren,
und schuldig wie ein Kind,
so gab Ich mein versprechen,
im lauen Abendwind.
Dann unterm Sternenhimmel,
wurdest du meine Braut.
Doch ist dein weisser Schleier,
in dieser Nacht ergraut.
Refrain
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut.
Strophe 2
Dein junger Leib war Labsal,
war wie ein frischer Quell,
in deiner Nacht der Nächte,
die niemals würde hell.
Gern warst du mir zu Willen,
auf Wiesen, Bett und Tau,
dann schliefst du ein als Mädchen,
bist nie erwacht als Frau.
Refrain
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut.
Stophe 3
Sie haben dich mir weggenommen,
Sie wollten nicht verstehn.
So vergeht noch manche Stunde,
bis wir uns wiedersehn.
Sie haben dich mir weggenommen,
Sie wollten nicht verstehn.
So vergeht noch manche Stunde,
bis wir uns wiedersehn.
Wiedersehn..
Refrain
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut
Ich trank das Rot von deinen Lippen,
stahl deine Augen Glanz
und hielt dich fest im Arme,
bei unsrem Hochzeitstanz.
Ich sog den Schweiss aus deinem Schoße,
den Tau von deiner Haut
und legte dich zur Ruhe,
dort unterm Heidekraut.