- - (Intro) - -
Als Junge von zehn war die Welt int'ressant,
bestand nur aus Spiel und nur aus Spaß.
Mit ernstem Gesicht hob oft Mutter die Hand,
und ich wusste genau was sie sagt:.
"Keine zehn Pferde und keine Armee
bringen Dir wieder was Du heut' versäumst!
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick
bringen die Tage der Rosen zurück!"
_ _
Ich hatte ein Mädchen, sie liebte mich sehr,
sie gab mir ihr Herz und blieb bei mir.
Doch weil ich vergaß, dass auch sie Liebe braucht,
verlor ich sie und nun bin ich allein!
Keine zehn Pferde und keine Armee,
bringen dir wieder was du heut versäumt!
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick,
bringen die Tage der Rosen zurück!
_ _
Die schönheid des lebens geht achtlos vorbei,
gewohnheit wird snel was Liebe war.
Du hast verstand und verstehst dich auf mich,
und dann werden Mütter's worten war.
Keine zehn Pferde und keine Armee,
bringen Dir wieder was Du heut' versäumst!
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick,
bringen die Tage der Rosen zurück !
_ _ _
Als Junge von zehn war die Welt int'ressant,
bestand nur aus Spiel und nur aus Spaß.
Mit ernstem Gesicht hob oft Mutter die Hand,
und ich wusste genau was sie sagt:.
"Keine zehn Pferde und keine Armee
bringen Dir wieder was Du heut' versäumst!
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick
bringen die Tage der Rosen zurück!"
_ _
Ich hatte ein Mädchen, sie liebte mich sehr,
sie gab mir ihr Herz und blieb bei mir.
Doch weil ich vergaß, dass auch sie Liebe braucht,
verlor ich sie und nun bin ich allein!
Keine zehn Pferde und keine Armee,
bringen dir wieder was du heut versäumt!
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick,
bringen die Tage der Rosen zurück!
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Die schönheid des lebens geht achtlos vorbei,
gewohnheit wird snel was Liebe war.
Du hast verstand und verstehst dich auf mich,
und dann werden Mütter's worten war.
Keine zehn Pferde und keine Armee,
bringen Dir wieder was Du heut' versäumst!
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick,
bringen die Tage der Rosen zurück !
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