Verwachsen ist der Ort an dem die Steine fußen
Belassen und vergessen rankt hier der Ruhm
Entlebtes wandelt sacht und wispert in den Böen
Geisterklang, der ohne Laute spricht
Kriegererbe nimm,
was starke Schultern getragen
Drob bleibst Du nicht nur Kind,
wirst Vater großer Taten!
So täuscht in Ruhe die Urgewalt,
trägt ihr Antlitz noch unter dem Moos,
verflochten mit dem tastenden Wald
...ruht dort ein steinernes Boot
Die Todesbarke ruht, vergessen von der Zeit
Doch seh´ich frischen Wind in ihren Wanten
Die Riemen weilen still, lauern gierig auf die Fahrt
Gischt bricht durch die Zweige zu den Planken
Seh´der Toten Schatten stolz am Steuen weil´n
Die Jahre nahmen ihnen Fleisch und Gebein
Ein Widerhall singt rau in den Wind
Das Lied von dem Licht wie es sie nimmt
...wie es uns auch einst nimmt
Die Finger fahren in die Zeichen
geformter Ewigkeit
Instinkt ruht in den Furchen -
bricht von innen heraus
Bis das Licht Dich nimmt!
Unter diesen Bäumen wächst meine Welt
An deren inneren grenze alles Äußere zerschellt!
Gemächlich hisst die Ruhe
das Segel der Gewalt,
schnitzt den Müden
Hoffnung in ihr Gesicht
Wissend, was Dauer hat,
pflanzt langsam sich´ren Halt
in diesen schweren Boden...
...dort ist kein Licht, dass je nimmt
Ein Spiegelmeer aus Feuern
wogt unterm Firmament
Es fahren die steinernen Boote
...mit uns und unseren Toten
Eine Wacht um die Gräber
...bis das Licht uns nimmt
Ein Erbe der Taten
...bis das Licht uns nimmt
Bis das Licht Dich nimmt!
So der Kämpfer Erben,
nehmt ihre Kraft,
bleibt nicht nur ihrer Taten Kind!
Schultert hoch den Ruhm,
trotzig in den Wind!
Bis das Licht uns nimmt!
Belassen und vergessen rankt hier der Ruhm
Entlebtes wandelt sacht und wispert in den Böen
Geisterklang, der ohne Laute spricht
Kriegererbe nimm,
was starke Schultern getragen
Drob bleibst Du nicht nur Kind,
wirst Vater großer Taten!
So täuscht in Ruhe die Urgewalt,
trägt ihr Antlitz noch unter dem Moos,
verflochten mit dem tastenden Wald
...ruht dort ein steinernes Boot
Die Todesbarke ruht, vergessen von der Zeit
Doch seh´ich frischen Wind in ihren Wanten
Die Riemen weilen still, lauern gierig auf die Fahrt
Gischt bricht durch die Zweige zu den Planken
Seh´der Toten Schatten stolz am Steuen weil´n
Die Jahre nahmen ihnen Fleisch und Gebein
Ein Widerhall singt rau in den Wind
Das Lied von dem Licht wie es sie nimmt
...wie es uns auch einst nimmt
Die Finger fahren in die Zeichen
geformter Ewigkeit
Instinkt ruht in den Furchen -
bricht von innen heraus
Bis das Licht Dich nimmt!
Unter diesen Bäumen wächst meine Welt
An deren inneren grenze alles Äußere zerschellt!
Gemächlich hisst die Ruhe
das Segel der Gewalt,
schnitzt den Müden
Hoffnung in ihr Gesicht
Wissend, was Dauer hat,
pflanzt langsam sich´ren Halt
in diesen schweren Boden...
...dort ist kein Licht, dass je nimmt
Ein Spiegelmeer aus Feuern
wogt unterm Firmament
Es fahren die steinernen Boote
...mit uns und unseren Toten
Eine Wacht um die Gräber
...bis das Licht uns nimmt
Ein Erbe der Taten
...bis das Licht uns nimmt
Bis das Licht Dich nimmt!
So der Kämpfer Erben,
nehmt ihre Kraft,
bleibt nicht nur ihrer Taten Kind!
Schultert hoch den Ruhm,
trotzig in den Wind!
Bis das Licht uns nimmt!