Im Sommer noch waren sie glücklich
und glaubten, so wird es immer sein,
morgens, abends,
im Sonnenschein, im Sternenschein.
Doch über Nacht sah es anders aus,
er stand vor einem leeren Haus.
Sie zog mit ihren Eltern fort
nach Übersee. Sie schrieb von dort:
Das Ende der Liebe,
das Ende der Träume,
das wird unsere Trennung sein.
Ich kann so allein nicht länger sein.
Für lange Zeit hat er gespart,
denn teuer ist die Überfahrt.
Die letzte Mark ging dafür drauf,
Und dann gab er noch seine Arbeit auf.
Und er fuhr so weit übers Meer,
fand die Eltern, das war nicht schwer.
Nur sie war nicht im gesuchten Haus,
die Mutter brach in Tränen aus:
Das Ende der Liebe,
das Ende der Träume
wird deine Reise sein.
Sie kommt nie mehr, wir sind allein.
Nun steht er da am fremden Strand,
fern der Heimat und unbekannt.
Seine Augen schau'n übers weite Meer,
rr lauscht einer Stimme, von irgendwo her:
Das Ende der Liebe,
das Ende der Träume
wird Deine Reise sein.
Sie kommt nie mehr. Du bleibst allein.
und glaubten, so wird es immer sein,
morgens, abends,
im Sonnenschein, im Sternenschein.
Doch über Nacht sah es anders aus,
er stand vor einem leeren Haus.
Sie zog mit ihren Eltern fort
nach Übersee. Sie schrieb von dort:
Das Ende der Liebe,
das Ende der Träume,
das wird unsere Trennung sein.
Ich kann so allein nicht länger sein.
Für lange Zeit hat er gespart,
denn teuer ist die Überfahrt.
Die letzte Mark ging dafür drauf,
Und dann gab er noch seine Arbeit auf.
Und er fuhr so weit übers Meer,
fand die Eltern, das war nicht schwer.
Nur sie war nicht im gesuchten Haus,
die Mutter brach in Tränen aus:
Das Ende der Liebe,
das Ende der Träume
wird deine Reise sein.
Sie kommt nie mehr, wir sind allein.
Nun steht er da am fremden Strand,
fern der Heimat und unbekannt.
Seine Augen schau'n übers weite Meer,
rr lauscht einer Stimme, von irgendwo her:
Das Ende der Liebe,
das Ende der Träume
wird Deine Reise sein.
Sie kommt nie mehr. Du bleibst allein.