Bevor ich mit den Wölfen heule,
Werd ich lieber harzig, warzig grau,
Verwandele ich mich in eine Eule
Oder vielleicht in eine graue Sau.
Ich laufe nicht mit dem Rudel,
Ich schwimme nicht mit im Strudel,
Ich hab noch nie auf Befehl gebellt.
Ich lasse mich nicht verhunzen,
Ich will nach Belieben grunzen,
Im Alleingang, wie es mir gefällt!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Rechnet nicht mit mir beim Fahnenschwenken,
Ganz gleich, welcher Farbe sie auch sei'n.
Ich bin noch imstand, allein zu denken,
Und verkneif mir das Parolenschrein.
Und mir fehlt, um öde Phrasen,
Abgedroschen, aufgeblasen,
Nachzubeten jede Spur von l***.
Und es passt, was ich mir denke,
Auch wenn ich mich sehr beschränke,
Nicht auf einen Knopf an meiner Brust!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Bevor ich trommle und im Marschtakt singe
Blökend mit den Schafen mitmarschier,
Gescheh'n noch viele ungeschehne Dinge,
Wenn ich mir je gefall als Herdentier.
Und so nehm' ich zur Devise
Keine andere als diese:
Wo schon zwei sind, kann kein dritter sein.
Ich sing weiter ad libitum,
Ich marschier verkehrt herum,
Und ich lieb dich weiterhin allein!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Erinnert euch daran: Sie waren zwölfe:
Den dreizehnten, den haben sie eiskalt
Verraten und verhökert an die Wölfe.
Man merke: Im Verein wird keiner alt!
Worum es geht, ist mir schnuppe:
Mehr als zwei sind eine Gruppe.
Jeder dritte hat ein andres Ziel,
Und nagelt mit Engelsmiene
Beiden einen auf die Schiene!
Nein, bei drein ist einer schon zuviel!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Nee!!
Werd ich lieber harzig, warzig grau,
Verwandele ich mich in eine Eule
Oder vielleicht in eine graue Sau.
Ich laufe nicht mit dem Rudel,
Ich schwimme nicht mit im Strudel,
Ich hab noch nie auf Befehl gebellt.
Ich lasse mich nicht verhunzen,
Ich will nach Belieben grunzen,
Im Alleingang, wie es mir gefällt!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Rechnet nicht mit mir beim Fahnenschwenken,
Ganz gleich, welcher Farbe sie auch sei'n.
Ich bin noch imstand, allein zu denken,
Und verkneif mir das Parolenschrein.
Und mir fehlt, um öde Phrasen,
Abgedroschen, aufgeblasen,
Nachzubeten jede Spur von l***.
Und es passt, was ich mir denke,
Auch wenn ich mich sehr beschränke,
Nicht auf einen Knopf an meiner Brust!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Bevor ich trommle und im Marschtakt singe
Blökend mit den Schafen mitmarschier,
Gescheh'n noch viele ungeschehne Dinge,
Wenn ich mir je gefall als Herdentier.
Und so nehm' ich zur Devise
Keine andere als diese:
Wo schon zwei sind, kann kein dritter sein.
Ich sing weiter ad libitum,
Ich marschier verkehrt herum,
Und ich lieb dich weiterhin allein!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Erinnert euch daran: Sie waren zwölfe:
Den dreizehnten, den haben sie eiskalt
Verraten und verhökert an die Wölfe.
Man merke: Im Verein wird keiner alt!
Worum es geht, ist mir schnuppe:
Mehr als zwei sind eine Gruppe.
Jeder dritte hat ein andres Ziel,
Und nagelt mit Engelsmiene
Beiden einen auf die Schiene!
Nein, bei drein ist einer schon zuviel!
Ich will in keinem Haufen raufen,
Lass mich mit keinem Verein ein!
Nee!!