Doch, sicher, ab und zu mach' ich mir schon Gedaenken,
manchmal sogar les' ich mir selber aus der Hand.
Um zu erfahr'n, was ich lngst wei, denn meine Schranken
und meine Fehler, glaub' mir, sind mir gut bekannt.
Und ich wei auch, da ich genau dieselben Fehler
wieder und wieder machen mute, und ich seh'
all' meine Wege und alle Schritte muten dahin fhr'n,
wo ich steh'.
Weit Du, ich fand mich oft zu Unrecht angegriffen,
heut' scheint es, da mich nichts mehr trifft,
kaum etwas streift. Ich habe mich an meinesgleichen glattgeschliffen,
so, wie das Wasser einen Stein am andren schleift.
Doch unverwundbar, bin ich dadurch nicht geworden,
verschloss'ner nur, und ich geb' wen'ger von mir hin.
Alles Gesagte, alles Getane machten mich zu dem,
der ich bin.
Ich habe oft mit Windmhlenflgeln gefochten,
wohlwissend, da dabei der Gegner Sieger bleibt.
Und gleich, wie reiend die Strme der Zeit sein mochten,
wehrte ich mich, das Stroh zu sein, das darauf treibt.
Ich habe stets geglaubt, das Ruder selbst zu halten,
und fuhr doch nur auf vorbestimmten Bahnen hin,
denn alle Hoffnung alle ngste muten dahin fhr'n,
wo ich bin.
Ich will mich nicht nach Rechtfertigungen umsehen,
ich stell' nur fest und beschn'ge nichts daran.
Erst recht verlang' ich nicht von Dir mich zu verstehen,
wenn ich mich manchmal selber nicht verstehen kann.
Eigentlich, weit Du, wollt' ich immer nur das Beste.
Doch es ist ein schmaler gewund'ner Pfad dahin.
Und mancher Zweifel, und manches Irrlicht fhrten mich dahin,
wo ich bin.
manchmal sogar les' ich mir selber aus der Hand.
Um zu erfahr'n, was ich lngst wei, denn meine Schranken
und meine Fehler, glaub' mir, sind mir gut bekannt.
Und ich wei auch, da ich genau dieselben Fehler
wieder und wieder machen mute, und ich seh'
all' meine Wege und alle Schritte muten dahin fhr'n,
wo ich steh'.
Weit Du, ich fand mich oft zu Unrecht angegriffen,
heut' scheint es, da mich nichts mehr trifft,
kaum etwas streift. Ich habe mich an meinesgleichen glattgeschliffen,
so, wie das Wasser einen Stein am andren schleift.
Doch unverwundbar, bin ich dadurch nicht geworden,
verschloss'ner nur, und ich geb' wen'ger von mir hin.
Alles Gesagte, alles Getane machten mich zu dem,
der ich bin.
Ich habe oft mit Windmhlenflgeln gefochten,
wohlwissend, da dabei der Gegner Sieger bleibt.
Und gleich, wie reiend die Strme der Zeit sein mochten,
wehrte ich mich, das Stroh zu sein, das darauf treibt.
Ich habe stets geglaubt, das Ruder selbst zu halten,
und fuhr doch nur auf vorbestimmten Bahnen hin,
denn alle Hoffnung alle ngste muten dahin fhr'n,
wo ich bin.
Ich will mich nicht nach Rechtfertigungen umsehen,
ich stell' nur fest und beschn'ge nichts daran.
Erst recht verlang' ich nicht von Dir mich zu verstehen,
wenn ich mich manchmal selber nicht verstehen kann.
Eigentlich, weit Du, wollt' ich immer nur das Beste.
Doch es ist ein schmaler gewund'ner Pfad dahin.
Und mancher Zweifel, und manches Irrlicht fhrten mich dahin,
wo ich bin.