Eigenhass und k***** leiten den Verstand
Betrüben das Gemüt, führen an des Wahnsinns Rand
Des Auswegs Lösung ruht in fernen Landen
Wird nicht an Ufern meiner Heilung branden
Hass und Pein feiern des Leides Fest
Wenn die Schmerzensträne mein Antlitz nässt
Ein Blick auf meine Armenglieder
Enthüllt ein Bild des Leidens wieder
Ein Narbenfeld wohin das Auge sieht
Ins Reich des Todes mich die Sehnsucht zieht
Von der kalten Klinge unzählig oft berührt
Aus Verzweiflung wie sooft zu diesem Schritt geführt
Vom Schmerz nun wieder überrannt
Liegt die Klinge fest in meiner Hand
Pflügt auf das Fleisch, zerreißt die Haut
Meine Seele schreit ganz laut
Ich lasse meinem Hass den freien Lauf
Den Todeswunsch in Augen, schneide ich mich weiter auf
Narben - zeugen meiner Seele Leid
Begleiten mich im Lebenskampf seit langer Zeit
Ich kann es spüren, das Ende naht
Bald beendet ist mein hasserfüllter Lebenspfad
Ich lasse nun die Klinge tiefer schneiden
Allein der Tod kann manche Wunden heilen...
Betrüben das Gemüt, führen an des Wahnsinns Rand
Des Auswegs Lösung ruht in fernen Landen
Wird nicht an Ufern meiner Heilung branden
Hass und Pein feiern des Leides Fest
Wenn die Schmerzensträne mein Antlitz nässt
Ein Blick auf meine Armenglieder
Enthüllt ein Bild des Leidens wieder
Ein Narbenfeld wohin das Auge sieht
Ins Reich des Todes mich die Sehnsucht zieht
Von der kalten Klinge unzählig oft berührt
Aus Verzweiflung wie sooft zu diesem Schritt geführt
Vom Schmerz nun wieder überrannt
Liegt die Klinge fest in meiner Hand
Pflügt auf das Fleisch, zerreißt die Haut
Meine Seele schreit ganz laut
Ich lasse meinem Hass den freien Lauf
Den Todeswunsch in Augen, schneide ich mich weiter auf
Narben - zeugen meiner Seele Leid
Begleiten mich im Lebenskampf seit langer Zeit
Ich kann es spüren, das Ende naht
Bald beendet ist mein hasserfüllter Lebenspfad
Ich lasse nun die Klinge tiefer schneiden
Allein der Tod kann manche Wunden heilen...