Wirres Sehnen meiner Seele,in mir flammt auf zu dunkler Stunde.Nicht ein Funken, der vermagzu lichten diese Finsternis.Enden wird es nur in Leere,unbemerkt wird diese Wunde,die ich verborgen in mir trage,eine weiterer todgeweihter Schritt.Es liegt die Sehnsucht, wie in Trümmern,zu Schmerz geschürt auf meinem Herz,Ich warf die Fackel, die mich führte,in den Abgrund der Verachtung.Doch was soll es mich noch sorgen,die Wunden klagen jede Nacht.Und auch den Hass, der seither blühte,trag ich forthin in meinem Wesen.