Ständig zieht er Leute über den Tisch.
Weiß, er ist viel störker als die anderen,
eine Säure, ein böses Gemisch,
er verätzt auch dich.
Irgendwann fliegt die Geschicht in dir auf,
doch du kommst zu spät darauf.
Dein Zug ist abgefahren,
er war ein Teil deines Charakters,
schon seit etlichen Jahren.
Er lässt dich kotzen, er lässt dich pausieren
und bei so manchen Gegnern kapitulieren,
hör ihm nicht zu, beachte ihn nicht,
dreh dich nicht weg, sieh ihm ins Gesicht.
Er ist der Schweinehund in mir,
der mich versklavt, doch ab jetzt an mir scheitert,
der Schweinehund in mir,
dem sich mein Wille ab sofort verweigert.
Der Schweinehund in mir
wird mich nicht besiegen.
Nein, mein Freund, so läuft das nicht,
ich werd dir nicht erliegen.
An der Front gegen deinen Willen,
der Kampf, den du selber mit dir führst.
War er der stärkste Gegner,
an dem du gern zerbrochen bist.
Das Ziel treibt dich voran
und deine Gegner zurück
und du hast es eingesehen,
hinter dem Ziel wartet dein Glück.
Er lässt dich kotzen, er lässt dich pausieren
und bei so manchen Gegnern kapitulieren,
hör ihm nicht zu, beachte ihn nicht,
dreh dich nicht weg, sieh ihm ins Gesicht.
Er ist der Schweinehund in mir,
der mich versklavt, doch ab jetzt an mir scheitert,
der Schweinehund in mir,
dem sich mein Wille ab sofort verweigert.
Der Schweinehund in mir
wird mich nicht besiegen.
Nein, mein Freund, so läuft das nicht,
ich werd dir nicht erliegen.
Weiß, er ist viel störker als die anderen,
eine Säure, ein böses Gemisch,
er verätzt auch dich.
Irgendwann fliegt die Geschicht in dir auf,
doch du kommst zu spät darauf.
Dein Zug ist abgefahren,
er war ein Teil deines Charakters,
schon seit etlichen Jahren.
Er lässt dich kotzen, er lässt dich pausieren
und bei so manchen Gegnern kapitulieren,
hör ihm nicht zu, beachte ihn nicht,
dreh dich nicht weg, sieh ihm ins Gesicht.
Er ist der Schweinehund in mir,
der mich versklavt, doch ab jetzt an mir scheitert,
der Schweinehund in mir,
dem sich mein Wille ab sofort verweigert.
Der Schweinehund in mir
wird mich nicht besiegen.
Nein, mein Freund, so läuft das nicht,
ich werd dir nicht erliegen.
An der Front gegen deinen Willen,
der Kampf, den du selber mit dir führst.
War er der stärkste Gegner,
an dem du gern zerbrochen bist.
Das Ziel treibt dich voran
und deine Gegner zurück
und du hast es eingesehen,
hinter dem Ziel wartet dein Glück.
Er lässt dich kotzen, er lässt dich pausieren
und bei so manchen Gegnern kapitulieren,
hör ihm nicht zu, beachte ihn nicht,
dreh dich nicht weg, sieh ihm ins Gesicht.
Er ist der Schweinehund in mir,
der mich versklavt, doch ab jetzt an mir scheitert,
der Schweinehund in mir,
dem sich mein Wille ab sofort verweigert.
Der Schweinehund in mir
wird mich nicht besiegen.
Nein, mein Freund, so läuft das nicht,
ich werd dir nicht erliegen.