Ein Flugzeug liegt I'm Abendwind,
an Bord ist auch ein Mann mit Kind,
sie sitzen sicher, sitzen warm,
und gehen so I'm Schlaf in's garn
In drei Stunden sind sie da,
zum Wiegenfeste der Mama,
die Sicht ist gut,
der Himmel klar
Weiter weiter in's Verderben,
wir m�¼ssen Leben bis wir sterben,
der Mensch geh�¶rt nicht in die Luft,
so der Herr I'm Himmel ruft,
seine S�¶hne auf dem Wind,
bringt mir dieses Menschenkind
Das Kind hat noch die Zeit verloren,
da springt ein Wiederhall zu Ohren,
ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
und der Wolkentreiber lacht,
sch�¼ttelt wach die Menschenfracht
Weiter weiter in's Verderben,
wir m�¼ssen Leben bis wir sterben,
und das Kind zum Vater spricht,
h�¶rst do denn den Donner nicht,
das ist der K�¶nig aller Winde,
er will mich zu seinem Kinde
Aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr,
aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
Der Sturm umarmt die Flugmaschine,
der Druck f�¤llt schnell in der Kabine,
ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
in Panik schreit die Menschenfracht
Weiter weiter ins Verderben,
wir m�¼ssen Leben bis wir Sterben,
und zum Herrgott fleht das Kind,
Himmel nimm zur�¼ck den Wind,
bring uns unversehrt zur Erde
Aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr,
aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
Der Vater h�¤lt das Kind jetzt fest,
hat es fest an sich gepresst,
wehrt sich jetzt in Atemnot
Doch die Angst kennt kein Erbarmen,
so der Vater mit den Armen,
dr�¼ckt die Seele aus dem Kind,
diese setzt sich auf den Wind,
und singt:
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
by Parl
an Bord ist auch ein Mann mit Kind,
sie sitzen sicher, sitzen warm,
und gehen so I'm Schlaf in's garn
In drei Stunden sind sie da,
zum Wiegenfeste der Mama,
die Sicht ist gut,
der Himmel klar
Weiter weiter in's Verderben,
wir m�¼ssen Leben bis wir sterben,
der Mensch geh�¶rt nicht in die Luft,
so der Herr I'm Himmel ruft,
seine S�¶hne auf dem Wind,
bringt mir dieses Menschenkind
Das Kind hat noch die Zeit verloren,
da springt ein Wiederhall zu Ohren,
ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
und der Wolkentreiber lacht,
sch�¼ttelt wach die Menschenfracht
Weiter weiter in's Verderben,
wir m�¼ssen Leben bis wir sterben,
und das Kind zum Vater spricht,
h�¶rst do denn den Donner nicht,
das ist der K�¶nig aller Winde,
er will mich zu seinem Kinde
Aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr,
aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
Der Sturm umarmt die Flugmaschine,
der Druck f�¤llt schnell in der Kabine,
ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
in Panik schreit die Menschenfracht
Weiter weiter ins Verderben,
wir m�¼ssen Leben bis wir Sterben,
und zum Herrgott fleht das Kind,
Himmel nimm zur�¼ck den Wind,
bring uns unversehrt zur Erde
Aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr,
aus den Wolken tropft ein Chor,
verkriecht sich in das kleine Ohr
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
Der Vater h�¤lt das Kind jetzt fest,
hat es fest an sich gepresst,
wehrt sich jetzt in Atemnot
Doch die Angst kennt kein Erbarmen,
so der Vater mit den Armen,
dr�¼ckt die Seele aus dem Kind,
diese setzt sich auf den Wind,
und singt:
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind gut zu dir
Komm her,
bleib hier,
wir sind Br�¼der dir
by Parl