Wenn die Bam dann wieder ganz nackert dastehn werdn.
Dann wird's wieder amoe zu spät sein.
Da Winter wird ma ins Gsicht hängen
und i wird wieder amoe a Jahr weggeworfen haben.
A Jahr in dem doch so vü hätt passieren können.
In dem doch so vü hätt passieren miassn.
I sitz daham umadum
und schau ma kitschige italienische Postkarten an,
die i ma irgendwann amoe selber geschickt hab
und tram vom Summer.
Ja und dann dann fällst ma du ein du mit dein siassen Parfum
von dem i ma noch nie den Namen hab merken können,
aber du bist wieder amoe net da.
Dabei wa doch jetzt grad der richtige Augenblick zum Davonrennen.
I nahmat di bei da Hand und mia rennerten hin,
irgendwohin wo die Leut leben, weus ihnen Spass macht.
Aber das geht nicht, ich weiss, dass das nicht geht,
man muß zufrieden sein mit dem, was man hat.
Aber i hab doch immer schon a bissl mehr wolln,
immer a bissl mehr als notwendig und es mach ma unhamliche Angst,
dass i immermehr wü, immer mehr mecht,
und ganz afach immer weniger tua.
I mecht mit dir dorthin wo d'Sunn daham is
damit's uns unser Ködn aussabrennt
Durt wo da Himme wia schwarzer Samt is
Soll ma passiern was i versamen kennt
I zol an deiner Haut die Wassertropfen
Du schenkst ma dann a Lachn ein
Mia könnten miteinand ins Leben hüpfen
Und endlich amoe selbstverständlich sein
Da Einsamkeit mecht i in d'Goschn treten
Dass endlich amoe gspiat was wehtuan kann
Und Nebensächlichkeiten mecht i refen
Du hörst ma zua als ob sie wichtig warn
I mecht mit dir auf weissen Stränden tanzen
Und horchen wie des Bluat in dir pulsiert
Und lauter klane schwarze Rosen mecht i pflanzen
Ane für jeden Trag an dem die gfriat.
I mecht dir Sonnenuntergänge schenken
So rot dass die die Augen übergehn
und dann mit dir in aner Nacht versinken.
In der ma alles gspian und nix verstehn
Dann wird's wieder amoe zu spät sein.
Da Winter wird ma ins Gsicht hängen
und i wird wieder amoe a Jahr weggeworfen haben.
A Jahr in dem doch so vü hätt passieren können.
In dem doch so vü hätt passieren miassn.
I sitz daham umadum
und schau ma kitschige italienische Postkarten an,
die i ma irgendwann amoe selber geschickt hab
und tram vom Summer.
Ja und dann dann fällst ma du ein du mit dein siassen Parfum
von dem i ma noch nie den Namen hab merken können,
aber du bist wieder amoe net da.
Dabei wa doch jetzt grad der richtige Augenblick zum Davonrennen.
I nahmat di bei da Hand und mia rennerten hin,
irgendwohin wo die Leut leben, weus ihnen Spass macht.
Aber das geht nicht, ich weiss, dass das nicht geht,
man muß zufrieden sein mit dem, was man hat.
Aber i hab doch immer schon a bissl mehr wolln,
immer a bissl mehr als notwendig und es mach ma unhamliche Angst,
dass i immermehr wü, immer mehr mecht,
und ganz afach immer weniger tua.
I mecht mit dir dorthin wo d'Sunn daham is
damit's uns unser Ködn aussabrennt
Durt wo da Himme wia schwarzer Samt is
Soll ma passiern was i versamen kennt
I zol an deiner Haut die Wassertropfen
Du schenkst ma dann a Lachn ein
Mia könnten miteinand ins Leben hüpfen
Und endlich amoe selbstverständlich sein
Da Einsamkeit mecht i in d'Goschn treten
Dass endlich amoe gspiat was wehtuan kann
Und Nebensächlichkeiten mecht i refen
Du hörst ma zua als ob sie wichtig warn
I mecht mit dir auf weissen Stränden tanzen
Und horchen wie des Bluat in dir pulsiert
Und lauter klane schwarze Rosen mecht i pflanzen
Ane für jeden Trag an dem die gfriat.
I mecht dir Sonnenuntergänge schenken
So rot dass die die Augen übergehn
und dann mit dir in aner Nacht versinken.
In der ma alles gspian und nix verstehn