Leb' im Ballungsgebiet, das an Druckpunkten wie Fallobst aussieht. Hast Dich sehr verändert, obwohl Du das Denken nicht aufgibst.
Schau' Dich an, zeig', was Du nicht vertuschen kannst, selbst der Versuch hängt schief. Trägst zu d*** auf, weil Du mittlerweile Schminke liebst.
Siehst blendend aus, versprichst viel, aber hältst Du das auch? Benutzt uns als Treibstoff, wir fühlen uns verbraucht.
Gaben der Quote den Bruch, jetzt schickst Du Klone in Zucht, Asi-Geruch der verbotenen Frucht.
Erik Sermon würd' sagen, ich bin wie Harrison Ford, vor Dir auf der Flucht. Lieb' Deine Oberfläche, aber hab' stellenweise genug.
Willst mir Schmerzen bereiten, ich lass' das Gefühl wie schlechte Gewohnheiten gar nicht erst einreissen, immer ein Auge offen, selbst beim Einseifen.
Stille Post in der Nacht, die Stadt wendet sich durch das Blatt. Nicht jedes Wort glaubt man, ich kann Gerüchten lauschen, doch fühlt mein Körper sich taub an.
Mentalitäten, die leben, keine Inspiration, die Metadon nicht ersetzt. Ich seh' zu, dass ich Land gewinn' im Kaufrausch des Westens!
Um Bahnen zu brechen, aus dem Rahmen zu stechen, brauchen wir nur Deinen Namen aussprechen: Ruhrpott!
Haftest nicht für uns, so dass wir als lebenslang Einsitzende Initialen einritzen: Ruhrpott!
Wer Dich nicht kennt, könnte glauben, Du wärst unterbelichtet, doch Du hast uns unterrichtet: Ruhrpott!
Bring' zu Tage, was unbehelligt bleibt durch Deine Unterschwelligkeit: Ruhrpott!
Sitz' auf glühenden Kohlen, verfeuer' sie wie Schlotbarolen, Hochöfen wickeln den Himmel in rote Banderolen.
Lauf wie Don Quichotte vor alten Riesen aus Schrott, Emotionen hielten Einzug wie Gelsen-Barock.
Es blättert die Fassade, Geisterorte werfen sich in Schale, die letzten Reservate: stillgelegte Denkmale.
Klischees verbinden, strapazieren mein Wohlbefinden, laufen im Kreis, probieren uns ständig rauszuwinden.
Hatte genauso viel fatale wie wunderbare Jahre, schöne Ansichtskarten, negativ wie Diaaufnahmen.
Unsere Lage kein Blickfang, Gefühle gehen tiefer, bieten ständig neue Aussichten wie Kulissenschieber.
Das Panorama inspirierte konsequent mein Charma, führt mich hin zum Happy End und bastelt schon am nächsten Drama.
Präg' mir diese Gegend ein, geb' mir dann den letzten Schliff. Mein scharfer Kennerblick macht ihren Grundriss zum Scherenschnitt!
Du bist unvergleichlich, beschreiblich, unbegreiflich, vielseitig: Ruhrpott!
Du bringst's für Dich auf den Punkt, nimm Dir die Worte aus dem Mund: Ruhrpott!
Du gibst uns nur zu denken, hast sonst nichts zu verschenken: Ruhrpott!
Wo wir auch campieren, alle Wege führen zurück zu Dir: Ruhrpott!
Wir sind wie Schalker, abgeschirmt unter stürmischen Beifall, pünktlich wie die Maurermeister, wenn wir's haushoch heimzahlen.
Bauklötze staunen können se, aber aufbauen? Kein Plan, keine Ahnung, kein Nichts, kein Biss ohne Schneidezahn.
Jetzt nehmen wir alle von Euch Zweiflern in die Greifzangen, hier weiss man: Wir Typen cyphern mit dem Eismann,
erscheinen dann wie der Mond über Wanne, Einklang statt in des Kaisers neuen Kleidern auf der Leinwand.
Nageln Toys mit Ortofon Nadeln an's Kamener Kreuz, haben Euch mehr als gebrochen deutsch versprochen wie Freud
und selbst Reden gehalten wie Stahlträger und Querbalken, die teils schon sehr alten Werks halten.
Das unterstütz' ich mit kniffliger Belletristik, und wenn ich auf Novelle mach', dann erhitz' ich bis flüssig
oder bis der Schellack an genau der Stelle 'ne Delle hat und man weiss, dass RAG den Eins-Live Sektor unterkellert hat.
Genug drauf rumgeritten wie Dressur, Schluss mit dem Getue, als wär's nur Unterhaltungsliteratur.
Bisher bloss grob umrissen wie Schraffur, jetzt kommt die Kutsche Retour, die Kraft liegt unumstritten an der Ruhr!
Bist nicht gerade spärlich bebaut, doch zeigst immer Deine ehrliche Haut: Ruhrpott!
Bekommst mehr Tiefen als Höhen zu sehen, Du bist zu wahr um Dich schön zu reden: Ruhrpott!
Du bist kontaktfreudig und zutraulich und häufig zu gutgläubig: Ruhrpott!
Du erzählst nicht in der Märchenstunde, wir tragen Dein Herz auf der Zunge: Ruhrpott!
Schau' Dich an, zeig', was Du nicht vertuschen kannst, selbst der Versuch hängt schief. Trägst zu d*** auf, weil Du mittlerweile Schminke liebst.
Siehst blendend aus, versprichst viel, aber hältst Du das auch? Benutzt uns als Treibstoff, wir fühlen uns verbraucht.
Gaben der Quote den Bruch, jetzt schickst Du Klone in Zucht, Asi-Geruch der verbotenen Frucht.
Erik Sermon würd' sagen, ich bin wie Harrison Ford, vor Dir auf der Flucht. Lieb' Deine Oberfläche, aber hab' stellenweise genug.
Willst mir Schmerzen bereiten, ich lass' das Gefühl wie schlechte Gewohnheiten gar nicht erst einreissen, immer ein Auge offen, selbst beim Einseifen.
Stille Post in der Nacht, die Stadt wendet sich durch das Blatt. Nicht jedes Wort glaubt man, ich kann Gerüchten lauschen, doch fühlt mein Körper sich taub an.
Mentalitäten, die leben, keine Inspiration, die Metadon nicht ersetzt. Ich seh' zu, dass ich Land gewinn' im Kaufrausch des Westens!
Um Bahnen zu brechen, aus dem Rahmen zu stechen, brauchen wir nur Deinen Namen aussprechen: Ruhrpott!
Haftest nicht für uns, so dass wir als lebenslang Einsitzende Initialen einritzen: Ruhrpott!
Wer Dich nicht kennt, könnte glauben, Du wärst unterbelichtet, doch Du hast uns unterrichtet: Ruhrpott!
Bring' zu Tage, was unbehelligt bleibt durch Deine Unterschwelligkeit: Ruhrpott!
Sitz' auf glühenden Kohlen, verfeuer' sie wie Schlotbarolen, Hochöfen wickeln den Himmel in rote Banderolen.
Lauf wie Don Quichotte vor alten Riesen aus Schrott, Emotionen hielten Einzug wie Gelsen-Barock.
Es blättert die Fassade, Geisterorte werfen sich in Schale, die letzten Reservate: stillgelegte Denkmale.
Klischees verbinden, strapazieren mein Wohlbefinden, laufen im Kreis, probieren uns ständig rauszuwinden.
Hatte genauso viel fatale wie wunderbare Jahre, schöne Ansichtskarten, negativ wie Diaaufnahmen.
Unsere Lage kein Blickfang, Gefühle gehen tiefer, bieten ständig neue Aussichten wie Kulissenschieber.
Das Panorama inspirierte konsequent mein Charma, führt mich hin zum Happy End und bastelt schon am nächsten Drama.
Präg' mir diese Gegend ein, geb' mir dann den letzten Schliff. Mein scharfer Kennerblick macht ihren Grundriss zum Scherenschnitt!
Du bist unvergleichlich, beschreiblich, unbegreiflich, vielseitig: Ruhrpott!
Du bringst's für Dich auf den Punkt, nimm Dir die Worte aus dem Mund: Ruhrpott!
Du gibst uns nur zu denken, hast sonst nichts zu verschenken: Ruhrpott!
Wo wir auch campieren, alle Wege führen zurück zu Dir: Ruhrpott!
Wir sind wie Schalker, abgeschirmt unter stürmischen Beifall, pünktlich wie die Maurermeister, wenn wir's haushoch heimzahlen.
Bauklötze staunen können se, aber aufbauen? Kein Plan, keine Ahnung, kein Nichts, kein Biss ohne Schneidezahn.
Jetzt nehmen wir alle von Euch Zweiflern in die Greifzangen, hier weiss man: Wir Typen cyphern mit dem Eismann,
erscheinen dann wie der Mond über Wanne, Einklang statt in des Kaisers neuen Kleidern auf der Leinwand.
Nageln Toys mit Ortofon Nadeln an's Kamener Kreuz, haben Euch mehr als gebrochen deutsch versprochen wie Freud
und selbst Reden gehalten wie Stahlträger und Querbalken, die teils schon sehr alten Werks halten.
Das unterstütz' ich mit kniffliger Belletristik, und wenn ich auf Novelle mach', dann erhitz' ich bis flüssig
oder bis der Schellack an genau der Stelle 'ne Delle hat und man weiss, dass RAG den Eins-Live Sektor unterkellert hat.
Genug drauf rumgeritten wie Dressur, Schluss mit dem Getue, als wär's nur Unterhaltungsliteratur.
Bisher bloss grob umrissen wie Schraffur, jetzt kommt die Kutsche Retour, die Kraft liegt unumstritten an der Ruhr!
Bist nicht gerade spärlich bebaut, doch zeigst immer Deine ehrliche Haut: Ruhrpott!
Bekommst mehr Tiefen als Höhen zu sehen, Du bist zu wahr um Dich schön zu reden: Ruhrpott!
Du bist kontaktfreudig und zutraulich und häufig zu gutgläubig: Ruhrpott!
Du erzählst nicht in der Märchenstunde, wir tragen Dein Herz auf der Zunge: Ruhrpott!