So schreitest du des Weges
welch dein eigener ist
Durchs Leben schlägst dich ohne Last
Dafür Du nutzt so manche List
So lebest du in den Tag hinein
Und lässt die Götter, Götter sein
Belächels gar das arme Schwein
Das täglich muss zu Pflichten sein
Du bist ein Vagabund, ein Taugenichts, so ist nun mal dein Leben
Doch ewig scheint die Sonne hell und warm auf Deinen Wegen
In jeder Nacht ein andres Bett
Soviel Weiber sind doch nett
Nur dürfen Dich die Kerl nicht fangen
Sonnst musst Du um Dein Leben bangen
So hast du schon sehr viel gesehen
Wohl auf und machmal unter gehen
Bevors jedoch am Boden war
Warst Du schon lange nicht mehr da
Du bist ein ...
Obwohl sich mancher s Maul zereisst
Du einfach pfleglich darauf scheißt
Lebst weiter in den Tag hinein
Und lässt die Götter, Götter sein
welch dein eigener ist
Durchs Leben schlägst dich ohne Last
Dafür Du nutzt so manche List
So lebest du in den Tag hinein
Und lässt die Götter, Götter sein
Belächels gar das arme Schwein
Das täglich muss zu Pflichten sein
Du bist ein Vagabund, ein Taugenichts, so ist nun mal dein Leben
Doch ewig scheint die Sonne hell und warm auf Deinen Wegen
In jeder Nacht ein andres Bett
Soviel Weiber sind doch nett
Nur dürfen Dich die Kerl nicht fangen
Sonnst musst Du um Dein Leben bangen
So hast du schon sehr viel gesehen
Wohl auf und machmal unter gehen
Bevors jedoch am Boden war
Warst Du schon lange nicht mehr da
Du bist ein ...
Obwohl sich mancher s Maul zereisst
Du einfach pfleglich darauf scheißt
Lebst weiter in den Tag hinein
Und lässt die Götter, Götter sein