Da tobt ein Sturm, dass jedes Meer in Wellen bricht.
Ihm aber macht der Sturm nichts aus.
Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermüdet nicht.
Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus.
Wenn ich ihn hoch am Himmel seh
fühle ich mich in seiner Näh.
Da tobt ein Sturm, reibt sich am Felsen und Gestein.
Doch er wählt sicher seine Bahn.
Will nicht versteckt dort irgendwo auf Erden sein.
Zieht seinen Flug noch stärker an.
Wenn ich ihn hoch am Himmel seh
fühle ich mich in seiner Näh.
Da tobt ein Sturm, dass jedes Meer in Wellen bricht.
Ihm aber macht der Sturm nichts aus.
Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermüdet nicht.
Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus.
Wenn ich ihn hoch am Himmel seh
fühle ich mich in seiner Näh.
Ihm aber macht der Sturm nichts aus.
Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermüdet nicht.
Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus.
Wenn ich ihn hoch am Himmel seh
fühle ich mich in seiner Näh.
Da tobt ein Sturm, reibt sich am Felsen und Gestein.
Doch er wählt sicher seine Bahn.
Will nicht versteckt dort irgendwo auf Erden sein.
Zieht seinen Flug noch stärker an.
Wenn ich ihn hoch am Himmel seh
fühle ich mich in seiner Näh.
Da tobt ein Sturm, dass jedes Meer in Wellen bricht.
Ihm aber macht der Sturm nichts aus.
Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermüdet nicht.
Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus.
Wenn ich ihn hoch am Himmel seh
fühle ich mich in seiner Näh.