So nah am Leben, nah am Tod
Gehst du am Morgen aus dem Haus.
Vielleicht brennt eine Liebe aus
Noch vor dem Abendrot.
So nah am Leben, nah am Tod
Gehst du die Straßen, die die andern gehen.
Wie leicht, dass sie dich überseh'n,
Die Fahrbahn färbt sich rot.
So nah am Leben, nah am Tod
Fragst du die Welle nicht, ob sie dich trägt.
Du siehst dein Herz, das noch schlägt,
Doch schon in Atemnot.
So nah am Leben, nah am Tod
Tanzt du auf hochgespannten Seilen.
Und wenn du abstürzt siehst du ein:
Das hat man so gewollt.
So nah am Leben, nah am Tod
Ist unser Leben, wenn wir Menschen sind.
So nah der Asche, nah der Glut
Ist alles, was wir tun.
So nah am Leben, nah am Tod
Ist unser Leben, wenn wir Menschen sind.
So nah der Asche, nah der Glut
Ist alles, was wir tun.
Gehst du am Morgen aus dem Haus.
Vielleicht brennt eine Liebe aus
Noch vor dem Abendrot.
So nah am Leben, nah am Tod
Gehst du die Straßen, die die andern gehen.
Wie leicht, dass sie dich überseh'n,
Die Fahrbahn färbt sich rot.
So nah am Leben, nah am Tod
Fragst du die Welle nicht, ob sie dich trägt.
Du siehst dein Herz, das noch schlägt,
Doch schon in Atemnot.
So nah am Leben, nah am Tod
Tanzt du auf hochgespannten Seilen.
Und wenn du abstürzt siehst du ein:
Das hat man so gewollt.
So nah am Leben, nah am Tod
Ist unser Leben, wenn wir Menschen sind.
So nah der Asche, nah der Glut
Ist alles, was wir tun.
So nah am Leben, nah am Tod
Ist unser Leben, wenn wir Menschen sind.
So nah der Asche, nah der Glut
Ist alles, was wir tun.