Dort, wo der Strom uns're Schiffe trägt
Hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Laut brüllt das Kleine, das Große schweigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Dort, wo der Strom uns're Schiffe trägt
Hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Was grad dein Ohr vernimmt, ist nicht sehr wahr.
Was wie ein Nashorn kommt, ist nicht die Gefahr.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst du zum Sehen taugen.
Zorn schwillt von innen her,
Das gibt ihm Saft.
Tief von den Wurzeln aus
Fließt des Lebens Kraft.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst du zum Sehen taugen.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst du zum Sehen taugen.
Dort, wo der Strom uns're Schiffe trägt
Hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Laut brüllt das Kleine, das Große schweigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt.
Dort, wo der Strom uns're Schiffe trägt
Hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Was grad dein Ohr vernimmt, ist nicht sehr wahr.
Was wie ein Nashorn kommt, ist nicht die Gefahr.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst du zum Sehen taugen.
Zorn schwillt von innen her,
Das gibt ihm Saft.
Tief von den Wurzeln aus
Fließt des Lebens Kraft.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst du zum Sehen taugen.
Öffne mehr als nur die Augen!
Dann wirst du zum Sehen taugen.
Dort, wo der Strom uns're Schiffe trägt
Hat er Geschwätzigkeit abgelegt.
Stößt das Laub sich von Bäumen ab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.
Still singt das Jahr an der Zeiten Grab.