„Auf dem Kamm des Hügels blickt er auf das weite Feld,
nichts zu hören nur der Wind, dessen heulen steigt und fällt.
Der Prinz blickt auf die weite Ebene,
nimm einen Arm hoch und sieht wie tausende die Hände heben.
Männer und Frauen, gewandet in grün und braun.
Er erkennt jeden einzelnen wieder, wie aus einem Traum.
Mit einfachen Waffen und Äxten und Schilden aus Holz.
Den Blick fest und entschlossen, in den Augen wildesten Stolz.
Auf der Ebene die faulenden Leichen von Rittern,
traurig flatternder Banner, in der ferne grollt ein Gewitter.
Kleine, hölzerne Maschinen auf dem Schlachtfeld zerschlagen.
Der Prinz blickt wieder auf seine Gefährten mit bebendem Atmen,
in ihren Händen Schwerter, die Klingen blitzen.
Sie warten auf sein Zeichen, aus dem Boden zucken Blitze
und vor ihnen erhebt sich, aus dem Schoß von der Erde,
gigantische Maschinen mit massiven Beinen, so hoch wie die Berge.
Ein Beben, die riesigen Kreaturen aus Metall.
Sie können gehen, ihr Herz, jeder ein gestohlenes Kristall.
Man kann es sehen, sie Grölen wie Donner, ihr Ruf schmerzt in den Ohren,
so laut, doch plötzlich erstarren sie wie die Salzfiguren.
Auf dem Balkon der größten Maschine,
tritt eine Gestallt mit rotem Umhang und von Bosheit grünerer Miene,
die Aura des bösen, die donnernde Stimme dröhnt,
als der Zauberer die Welt und ihren Prinz verhöhnt.
Er sei der Herr dieser Maschine
und führe diese Schlacht zum Lob der universellen Alchemie,
die Magenerie besiegten sie nie.
Auf sein Wort erwachen die Giganten wieder zum Leben
Trolle springen aus den Bäuchen auf sich biegenden Stäben.
Die stinkenden Biester mit Waffen aus schartigem Eisen
Unheilige Wappen aus Quadraten und Kreisen.
Sie laden die Armbrust mit mächtigen Pfeilen und Orks, die Brut
aus dreckigem Blut,
ein Gezüchte aus dem Schlamm einer Teuflischenbrut.
In den Augen die Glut
Eines hässlichen Fluchs von einem Zauberers, eines schrecklichen Buchs.
Die Banner wegen, es ist alles Still, sie warten,
kein Laut, man hört nur den Atem,
sie warten, darauf los zu schlagen."
„Der Prinz und die seinen stehen Auge in Auge
mit der technisierten Armee der Zauberer.
Der umfasst den Knauf seines Schwertes,
reist ihn aus der Scheide und stürmt los, den widerlichen Bestien entgegen."
nichts zu hören nur der Wind, dessen heulen steigt und fällt.
Der Prinz blickt auf die weite Ebene,
nimm einen Arm hoch und sieht wie tausende die Hände heben.
Männer und Frauen, gewandet in grün und braun.
Er erkennt jeden einzelnen wieder, wie aus einem Traum.
Mit einfachen Waffen und Äxten und Schilden aus Holz.
Den Blick fest und entschlossen, in den Augen wildesten Stolz.
Auf der Ebene die faulenden Leichen von Rittern,
traurig flatternder Banner, in der ferne grollt ein Gewitter.
Kleine, hölzerne Maschinen auf dem Schlachtfeld zerschlagen.
Der Prinz blickt wieder auf seine Gefährten mit bebendem Atmen,
in ihren Händen Schwerter, die Klingen blitzen.
Sie warten auf sein Zeichen, aus dem Boden zucken Blitze
und vor ihnen erhebt sich, aus dem Schoß von der Erde,
gigantische Maschinen mit massiven Beinen, so hoch wie die Berge.
Ein Beben, die riesigen Kreaturen aus Metall.
Sie können gehen, ihr Herz, jeder ein gestohlenes Kristall.
Man kann es sehen, sie Grölen wie Donner, ihr Ruf schmerzt in den Ohren,
so laut, doch plötzlich erstarren sie wie die Salzfiguren.
Auf dem Balkon der größten Maschine,
tritt eine Gestallt mit rotem Umhang und von Bosheit grünerer Miene,
die Aura des bösen, die donnernde Stimme dröhnt,
als der Zauberer die Welt und ihren Prinz verhöhnt.
Er sei der Herr dieser Maschine
und führe diese Schlacht zum Lob der universellen Alchemie,
die Magenerie besiegten sie nie.
Auf sein Wort erwachen die Giganten wieder zum Leben
Trolle springen aus den Bäuchen auf sich biegenden Stäben.
Die stinkenden Biester mit Waffen aus schartigem Eisen
Unheilige Wappen aus Quadraten und Kreisen.
Sie laden die Armbrust mit mächtigen Pfeilen und Orks, die Brut
aus dreckigem Blut,
ein Gezüchte aus dem Schlamm einer Teuflischenbrut.
In den Augen die Glut
Eines hässlichen Fluchs von einem Zauberers, eines schrecklichen Buchs.
Die Banner wegen, es ist alles Still, sie warten,
kein Laut, man hört nur den Atem,
sie warten, darauf los zu schlagen."
„Der Prinz und die seinen stehen Auge in Auge
mit der technisierten Armee der Zauberer.
Der umfasst den Knauf seines Schwertes,
reist ihn aus der Scheide und stürmt los, den widerlichen Bestien entgegen."