Davon träumen die Mädchen, immer zu.
Vom Jungen der im Mondschein
Sie auf den Händen trägt.
Davon träumen die Mädchen
vom in die Augen sehn.
Vom Tanzen und sich dabei
die Liebe eingestehen.
Und dann kommen die Rabauken
mit Trompeten und mit Pauken
und blasen auf ihrem Hahnenkamm,
dass Sie keine kriegen kann.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz riskiert.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz verliert.
Davon träumen Rabauken, immer zu
Vom Aufschrei dieser Fremden
Die Ihnen sagt „Du machst das gut."
Und sie tragen sie im Mondschein
durch die Nacht.
Denn auch Rabauken sind Träumer,
aus Leidenschaft.
Und die Mädchen glauben daran
das im Rabauken verschollen,
ein Prinz nach Freiheit schreit, den sie haben wolln'.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz riskiert.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz verliert.
[...]
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz riskiert.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz verliert.
Dann kommt ein Prinz
Und legt ihr die Welt zu Füßen.
Und ehe er sich versieht muss er dafür büssen.
Denn was man leicht bekommt
Das will man nicht haben.
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert.
Vom Jungen der im Mondschein
Sie auf den Händen trägt.
Davon träumen die Mädchen
vom in die Augen sehn.
Vom Tanzen und sich dabei
die Liebe eingestehen.
Und dann kommen die Rabauken
mit Trompeten und mit Pauken
und blasen auf ihrem Hahnenkamm,
dass Sie keine kriegen kann.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz riskiert.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz verliert.
Davon träumen Rabauken, immer zu
Vom Aufschrei dieser Fremden
Die Ihnen sagt „Du machst das gut."
Und sie tragen sie im Mondschein
durch die Nacht.
Denn auch Rabauken sind Träumer,
aus Leidenschaft.
Und die Mädchen glauben daran
das im Rabauken verschollen,
ein Prinz nach Freiheit schreit, den sie haben wolln'.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz riskiert.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz verliert.
[...]
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz riskiert.
Und was man nicht bekommt
das will man haben
selbst wenn man dabei
sein Herz verliert.
Dann kommt ein Prinz
Und legt ihr die Welt zu Füßen.
Und ehe er sich versieht muss er dafür büssen.
Denn was man leicht bekommt
Das will man nicht haben.
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert.