Wieviel Jahre, wieviel Zeit,
Wieviel Stunden ohne Sinn,
Hast du an mich verschenkt.
Ein halbes Leben immerhin.
Doch die Leere macht sich breit
Und es tut sich nicht mehr viel.
Fast nichts mehr da von unser`m Ziel.
Weißt du noch wie`s damals war,
Als der Mond die Erde sah.
Kriegte er ganz weiche Knie,
War dem siebten Himmel nah.
Doch das liegt schon weit zurück,
Und das ist schon lange her.
Wie weit zurück, weiß ich nicht mehr.
Du hast mir niemals gesagt
Was dir wirklich fehlt.
Und ich hab` dir nie gesagt,
Was wirklich für mich zählt.
Ich hab niemals gefragt,
Wie es um dich steht.
Und auch du hast mich nicht gefragt
Wie`s mir wirklich geht.
Und nun stehst du vor der Tür
Und du drehst dich nochmals um.
Komm, rede doch mit mir
Und bleib nicht wieder stumm.
Denn es gibt nur noch ein Mal.
Wenn auch diese Chance verfällt,
Weiß ich jetzt schon,
Daß mich nichts mehr hält.
Denn ich komm nicht mehr zurück.
Ich geh nur noch nach vorn.
Ich will von nichts mehr wissen,
Denn ich geh von hier im Zorn.
Also lassen wir dies Spiel,
Hör`n wir auf mit diesem Krieg,
Denn es gibt für keinen einen Sieg.
Du hast mir niemals gesagt
Was dir wirklich fehlt.
Und ich hab` dir nie gesagt,
Was wirklich für mich zählt.
Ich hab niemals gefragt,
Wie es um dich steht. Nein nie.
Und auch du hast mich nicht gefragt
Wie`s mir wirklich geht.
Wieviel Stunden ohne Sinn,
Hast du an mich verschenkt.
Ein halbes Leben immerhin.
Doch die Leere macht sich breit
Und es tut sich nicht mehr viel.
Fast nichts mehr da von unser`m Ziel.
Weißt du noch wie`s damals war,
Als der Mond die Erde sah.
Kriegte er ganz weiche Knie,
War dem siebten Himmel nah.
Doch das liegt schon weit zurück,
Und das ist schon lange her.
Wie weit zurück, weiß ich nicht mehr.
Du hast mir niemals gesagt
Was dir wirklich fehlt.
Und ich hab` dir nie gesagt,
Was wirklich für mich zählt.
Ich hab niemals gefragt,
Wie es um dich steht.
Und auch du hast mich nicht gefragt
Wie`s mir wirklich geht.
Und nun stehst du vor der Tür
Und du drehst dich nochmals um.
Komm, rede doch mit mir
Und bleib nicht wieder stumm.
Denn es gibt nur noch ein Mal.
Wenn auch diese Chance verfällt,
Weiß ich jetzt schon,
Daß mich nichts mehr hält.
Denn ich komm nicht mehr zurück.
Ich geh nur noch nach vorn.
Ich will von nichts mehr wissen,
Denn ich geh von hier im Zorn.
Also lassen wir dies Spiel,
Hör`n wir auf mit diesem Krieg,
Denn es gibt für keinen einen Sieg.
Du hast mir niemals gesagt
Was dir wirklich fehlt.
Und ich hab` dir nie gesagt,
Was wirklich für mich zählt.
Ich hab niemals gefragt,
Wie es um dich steht. Nein nie.
Und auch du hast mich nicht gefragt
Wie`s mir wirklich geht.