One, two,
one, two, three, four.
Wie i mi so mei Leb'n immer vorg'stellt hab',
a bissl wie's Schlaraffenland und l***ig jeden Tag.
A bissl wie im Himmel, alle Tag a Gaudi,
So hab' i mir des vorg'stellt, leider is' es so net.
Doch denk' i an die Wirklichkeit,
dann kann i des nur so beschreib'n:
Des is' wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht.
Im Kino siacht ma' immer nur die feinen, reichen Leut',
wann's denen amoi schlecht geht, steht des Wunder scho' bereit.
Ma' was scho' ganz genau, wann's amoi nimmer weiter geht,
dann mach'n's g'schwind a Erbschaft, weil sonst gibt's ka Happy End.
Doch denk' i an die Wirklichkeit,
dann kann i des nur so beschreib'n:
Des is' wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht.
I les' oft in der Zeitung von die Wunderbaren Job's,
bei denen ma' so viel verdient, und gar ka Arbeit hat.
A Freund von mir der hat schon leicht a Duzend solche g'habt,
doch mit'n großen Reichtum hat's bis heute nu net 'klappt.
Den Unterschied zur Wirklichkeit,
den kann ma', sagt er, so beschreiben:
Er is' wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht.
A Unterschied wie Tag und Nacht.
one, two, three, four.
Wie i mi so mei Leb'n immer vorg'stellt hab',
a bissl wie's Schlaraffenland und l***ig jeden Tag.
A bissl wie im Himmel, alle Tag a Gaudi,
So hab' i mir des vorg'stellt, leider is' es so net.
Doch denk' i an die Wirklichkeit,
dann kann i des nur so beschreib'n:
Des is' wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht.
Im Kino siacht ma' immer nur die feinen, reichen Leut',
wann's denen amoi schlecht geht, steht des Wunder scho' bereit.
Ma' was scho' ganz genau, wann's amoi nimmer weiter geht,
dann mach'n's g'schwind a Erbschaft, weil sonst gibt's ka Happy End.
Doch denk' i an die Wirklichkeit,
dann kann i des nur so beschreib'n:
Des is' wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht.
I les' oft in der Zeitung von die Wunderbaren Job's,
bei denen ma' so viel verdient, und gar ka Arbeit hat.
A Freund von mir der hat schon leicht a Duzend solche g'habt,
doch mit'n großen Reichtum hat's bis heute nu net 'klappt.
Den Unterschied zur Wirklichkeit,
den kann ma', sagt er, so beschreiben:
Er is' wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht,
wie Tag und Nacht, wie Tag und Nacht.
A Unterschied wie Tag und Nacht.