- - - ( Intro ) - - -
Als Bübchen mit heißem Verlangen,
sah oft ich zum Nachbar hinein.
Dort sah einen Kirschbaum ich prangen,
der lud mich zum Naschen ein.
Die Kirschen ganz heimlich gestohlen,
was besseres wusst' ich mir kaum.
Ich kroch durch den Zaun, sie zu holen,
und klettert' auch Nachbars Baum.
Kaum konnt' ich die Stunde erwarten,
wo sich die Gelegenheit bot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß und so rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß,
-
die waren so süß und so rot.
In fremden Revieren zu pirschen,
das lernt' ich auf mancherlei Art.
Die Liebe zu fremden Kirschen,
ward stärker je älter ich war.
Bald liebt' ich ein Frauchen unsäglich,
ein leichtes und l***iges Blut.
Ihr Männchen gar alt und gar kläglich,
vertrug frisches Obst nicht mehr gut.
Kaum konnt' ich die Stunde erwarten,
wo sich die Gelegenheit bot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß und so rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß,
-
die waren so süß und so rot.
Längst hätt' ich ein Weibchen genommen,
nur eines beängstigte mich.
Auch ich werde Nachbarn bekommen,
die grade so klug sind wie ich.
Die wollen gleich mir sich erlaben,
an Kirschen auf fremdem Revier.
Doch ich mag keine Mitesser haben,
und sprach drum im Stillen zu mir.
Ich will mit der Ehe noch warten,
Ich weiß zu genau, was mir droht.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die sind viel zu süß und zu rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die sind viel zu süß,
-
die sind viel zu süß und zu rot.
Als Bübchen mit heißem Verlangen,
sah oft ich zum Nachbar hinein.
Dort sah einen Kirschbaum ich prangen,
der lud mich zum Naschen ein.
Die Kirschen ganz heimlich gestohlen,
was besseres wusst' ich mir kaum.
Ich kroch durch den Zaun, sie zu holen,
und klettert' auch Nachbars Baum.
Kaum konnt' ich die Stunde erwarten,
wo sich die Gelegenheit bot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß und so rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß,
-
die waren so süß und so rot.
In fremden Revieren zu pirschen,
das lernt' ich auf mancherlei Art.
Die Liebe zu fremden Kirschen,
ward stärker je älter ich war.
Bald liebt' ich ein Frauchen unsäglich,
ein leichtes und l***iges Blut.
Ihr Männchen gar alt und gar kläglich,
vertrug frisches Obst nicht mehr gut.
Kaum konnt' ich die Stunde erwarten,
wo sich die Gelegenheit bot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß und so rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die waren so süß,
-
die waren so süß und so rot.
Längst hätt' ich ein Weibchen genommen,
nur eines beängstigte mich.
Auch ich werde Nachbarn bekommen,
die grade so klug sind wie ich.
Die wollen gleich mir sich erlaben,
an Kirschen auf fremdem Revier.
Doch ich mag keine Mitesser haben,
und sprach drum im Stillen zu mir.
Ich will mit der Ehe noch warten,
Ich weiß zu genau, was mir droht.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die sind viel zu süß und zu rot.
Die Kirschen in Nachbars Garten,
die sind viel zu süß,
-
die sind viel zu süß und zu rot.