Einst war ich�
Einst, als des Lokis Erben mich blendend in ihren Banne zogen
Geboren am Tag meiner ewigen Gefangenschaft
Törichtes kleines Wesen, in totgeweihter Hülle
Totgeweiht und doch auf Reisen, sehe ich, trotz blinder Wut,
was einst der Funke uns gegeben, überheblich nun mein Mut
Dieser Götterfunke in mir brennend, stechend mir mein Herz zerreisst
Und auf meinem Lebenswege mich tiefer in den Abgrund weist
Ich lernte das Leben, doch lernte ich nichts?!
Den Grenzen zu fern, fern der Harmonie der Erkenntnis, ging ich wieder heim
Der Schmerz zu gross, die Wunden zu tief
Wahnsinn überkommt mich � mich schauderts
�wieder nach Haus
Entscheidungsschwere Schicksalsstunden
Die Kälte dieser Nacht klammert sich um meinen wehrlosen Körper
Wärmt meinen geschundenen Leib
Da ertönt ein Lied, dessen Melodie mir unbekannt, doch vertraute Verse singt
Diese Melodie�
Es reisst mich mit
Und in der Hoffnung Lebenssaft treibe ich davon
In bessere Zeiten
Einst war ich�
Nun werde ich sein
Einst, als des Lokis Erben mich blendend in ihren Banne zogen
Geboren am Tag meiner ewigen Gefangenschaft
Törichtes kleines Wesen, in totgeweihter Hülle
Totgeweiht und doch auf Reisen, sehe ich, trotz blinder Wut,
was einst der Funke uns gegeben, überheblich nun mein Mut
Dieser Götterfunke in mir brennend, stechend mir mein Herz zerreisst
Und auf meinem Lebenswege mich tiefer in den Abgrund weist
Ich lernte das Leben, doch lernte ich nichts?!
Den Grenzen zu fern, fern der Harmonie der Erkenntnis, ging ich wieder heim
Der Schmerz zu gross, die Wunden zu tief
Wahnsinn überkommt mich � mich schauderts
�wieder nach Haus
Entscheidungsschwere Schicksalsstunden
Die Kälte dieser Nacht klammert sich um meinen wehrlosen Körper
Wärmt meinen geschundenen Leib
Da ertönt ein Lied, dessen Melodie mir unbekannt, doch vertraute Verse singt
Diese Melodie�
Es reisst mich mit
Und in der Hoffnung Lebenssaft treibe ich davon
In bessere Zeiten
Einst war ich�
Nun werde ich sein