Mein Freund, halt inne
Verweile und schenk mir ein Lächeln
Schon in vielen Nächten kam ich zu dir
War bei dir, um zu halten stille Wacht
War immer schon den Wegbegleiter
Sah Sonn und Mond mit dir erstrahlen
Und trotz der Furcht tiefer Wiege
Wirst du bald (schon) voller Güte dich in meinen Armen laben
Wanderer
Der Sinn einst wurde mir entfremdet
Ein Gespenst der Angst ich nur noch war
Und von der Seele tiefstem Abgrund
Allein ich wandle immerdar geblendet
Doch meinen Sinn, die tiefe Schönheit
Siehst du im Scheine der Erkenntnis bald
Wenn wir mit fanfarenreicher Stimme
Hinüber reiten in eine neue Zeit Reinheit!
Weltengänger
Nun komm mein Freund Gefährten waren wir schon allemal
Reich mir die Hand
Und lass meine Welt nun deine sein
Ich bin das Licht! Ein stiller Freund
Und im tiefen Rausch der Agonie
Geb ich dich frei schenk Energie
Kannst ziehen, kannst ziehen, kannst endlich ziehen
Lass los die grosse Einsamkeit
Den Sinn erkennend diese Gabe
Ich bin der Weg zu Ewigkeit
Geheiligt immer sei mein Name!!!
Verweile und schenk mir ein Lächeln
Schon in vielen Nächten kam ich zu dir
War bei dir, um zu halten stille Wacht
War immer schon den Wegbegleiter
Sah Sonn und Mond mit dir erstrahlen
Und trotz der Furcht tiefer Wiege
Wirst du bald (schon) voller Güte dich in meinen Armen laben
Wanderer
Der Sinn einst wurde mir entfremdet
Ein Gespenst der Angst ich nur noch war
Und von der Seele tiefstem Abgrund
Allein ich wandle immerdar geblendet
Doch meinen Sinn, die tiefe Schönheit
Siehst du im Scheine der Erkenntnis bald
Wenn wir mit fanfarenreicher Stimme
Hinüber reiten in eine neue Zeit Reinheit!
Weltengänger
Nun komm mein Freund Gefährten waren wir schon allemal
Reich mir die Hand
Und lass meine Welt nun deine sein
Ich bin das Licht! Ein stiller Freund
Und im tiefen Rausch der Agonie
Geb ich dich frei schenk Energie
Kannst ziehen, kannst ziehen, kannst endlich ziehen
Lass los die grosse Einsamkeit
Den Sinn erkennend diese Gabe
Ich bin der Weg zu Ewigkeit
Geheiligt immer sei mein Name!!!