Noch immer erhellt die Nacht nur mehr der fahle Schein der Zweifel
Umschlingt dein Geist und spendet wohlbekannte Wärme
Gedanken Fliehen hinaus in eisig kalte Welten
Verhallen wie ein Schrei im wütenden Sturm
Was bist du bereit zu geben?
Um zu verstehen
So viel Tränen und Schweiss
So viel Liebe und Hass
Niedergeschrien
Kein fremder Geist hat je vermocht die Fesseln abzunehmen
Dem Chor der Wölfe hörig Untertanen!
Kein Retter kommt um die kalte Wahrheit zu besiegen
Und Lüge ist der Abschied vom Leben
Was bist du bereit zu geben!
Um vor dir selbst zu bestehen
Wir entzünden eine lodernde Flamme
In den Augen brennt das grelle Licht der neuen Zeit
Die Angst erstickt in unsern Herzen
Ein Meer aus Feuer entlarvt die Sklavenmeute
Kein Halten mehr, kein Zaudern
Die Macht des Augenblicks lässt uns erschaudern
Entfesselt ungeahnten Zorn
Und noch vor der Dämmerung verstummt der Sturm
Wann wird die Nacht wieder das Licht umschlingen!
In der Ferne hör ich schon die Wölfe singen
Vasallen Nimmermehr
Sklaven Nimmermehr
Knechte Nimmermehr
Niemals!!!
Umschlingt dein Geist und spendet wohlbekannte Wärme
Gedanken Fliehen hinaus in eisig kalte Welten
Verhallen wie ein Schrei im wütenden Sturm
Was bist du bereit zu geben?
Um zu verstehen
So viel Tränen und Schweiss
So viel Liebe und Hass
Niedergeschrien
Kein fremder Geist hat je vermocht die Fesseln abzunehmen
Dem Chor der Wölfe hörig Untertanen!
Kein Retter kommt um die kalte Wahrheit zu besiegen
Und Lüge ist der Abschied vom Leben
Was bist du bereit zu geben!
Um vor dir selbst zu bestehen
Wir entzünden eine lodernde Flamme
In den Augen brennt das grelle Licht der neuen Zeit
Die Angst erstickt in unsern Herzen
Ein Meer aus Feuer entlarvt die Sklavenmeute
Kein Halten mehr, kein Zaudern
Die Macht des Augenblicks lässt uns erschaudern
Entfesselt ungeahnten Zorn
Und noch vor der Dämmerung verstummt der Sturm
Wann wird die Nacht wieder das Licht umschlingen!
In der Ferne hör ich schon die Wölfe singen
Vasallen Nimmermehr
Sklaven Nimmermehr
Knechte Nimmermehr
Niemals!!!