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Schlaflos Lyrics

Stürmende Gedanken verjagen meinen Schlaf,
wieder nur ein Augenblick, in dem ich meinen Schmerz vergaß,
doch die Ängste lassen mich nicht los,
bringen wieder Finsternis,
fesseln mich an die Wirklichkeit,
fesseln mich!
Schlaflos
Er gab sich selbst das Recht zu nehmen
und du hast niemals deine Träume zu Ende geträumt,
alles,was er dir genommen,
kannst du nirgens wiederfinden,
hast deine kindheit versäumt.

Das Vertraun hat mich verlassen,
nur Leere bleibt zurück,
meine Sehnsucht nach Geborgenheit wird von Ängsten unterdrückt,
wie ein kalter Regen schlägt die Erinnerung wieder ein,
ich kann nicht unter Menschen,
doch ich kann auch nicht alleine sein,
alleine sein.
Er gab sich selbst das Recht zu nehmen
und du hast niemals deine Träume zu Ende geträumt,
alles,was er dir genommen,
kannst du nirgens wiederfinden,
hast deine Kindheit versäumt.

Zeit des Vergessens erlöse mich von dieser Dunkelheit,
erlöse mich von diesem Bann,
erlöse mich von diesem Leid,
ich hör noch das Knarren an der Türe,
seh noch im Licht den Schattenmann,
jedes mal bei dem Gedanken,
fängt der Albtraum von vorne an,
von vorne an.
Er gab sich selbst das Recht zu nehmen,
und du hast niemals deine Träume zu Ende geträumt,
alles,was er dir genommen,
kannst du nirgens wiederfinden,
hast deine Kindheit versäumt!
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