Einmal wird alles anders,
einmal wird alles schön
Einmal werden wir zusammen die Sterne fallen sehn
Doch bis dahin ist noch Zeit
Bis dahin glänzt alles wie Gold
Das große Rad des Schicksals
Hat doch alles so gewollt
Lasst uns tanzen,
lasst uns brennen
Wir werden vorzeitig verrückt
Einen Schritt nach vorne
und drei wieder zurück
Die Götter sollen glauben,
wir haben alles schon erlebt
Wir trotzden ihrem Wahnsinn
Bis wir vor dem Abgrund stehen
Wir sind sterblich,
teuflisch ehrlich
Auf dem Weg zu
Ruhm und Reichtum
Die Lüge baut ihr eignes Schloss
und führt die Vernunft zum Saal
Sie nimmt sie bei der Hand
und verspricht ihr wiedermal
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
Die uns nichts mehr angeht
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
die blutend untergeht
Und manchmal sehn wir klar
Schwören am Abendmahl
unsere Schulden ein
und werden Sorgenfrei
Der Regenbogen zeigt
das Gold am ende weit
Dort findet euer Glück,
doch keinen Weg zurück
Wir sind sterblich,
teuflisch ehrlich
Auf dem Weg zu
Ruhm und Reichtum
Die Lüge baut ihr eignes Schloss
und führt die Vernunft zum Saal
Sie nimmt sie bei der Hand
und verspricht ihr wiedermal
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
Die uns nichts mehr angeht
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
die blutend untergeht
Und auf dem Weg ins Glück
schauen wir nicht mehr zurück
Den Weg nach oben kennen wir
Die Hexe hat ihn ausprobiert
Und wenn wir weiter ziehen,
können wir von oben sehen
Was hinter uns geblieben war
bleibt still, vergessen, wunderbar
Die Hoffnung fast erstick,
ein hoffnungsloser Augenblick
Sie stirbt zuletzt und bleibt damit
für den der nun am Boden liegt...
Ein Hauch von Sinnlichkeit,
der letzte Schritt zur Dringlichkeit
Grüße, die zur Hölle fahren
Wir haben euch gewarnt
Der Weg zur Sterblichkeit
Kann nie unsterblich werden
Kann nicht das Fliegen lernen
und sich der Last entleeren
Denn wir sind königlich
und weiter unverbesserlich
Befürworter der Grauamkeit
was uns nie vergessen bleibt
Für alles, was der Krone dient,
den letzten durch den Dreck gezogen
Naiv und taub, dumm wie ein Kind
Aus Überzeugung hoffen wir auf morgen
Einmal wird alles anders
und wenn um uns die ganze Welt zerbricht
tanzen wir immer weiter
auf einer Scherbenwelt,
die mit uns untergeht
einmal wird alles schön
Einmal werden wir zusammen die Sterne fallen sehn
Doch bis dahin ist noch Zeit
Bis dahin glänzt alles wie Gold
Das große Rad des Schicksals
Hat doch alles so gewollt
Lasst uns tanzen,
lasst uns brennen
Wir werden vorzeitig verrückt
Einen Schritt nach vorne
und drei wieder zurück
Die Götter sollen glauben,
wir haben alles schon erlebt
Wir trotzden ihrem Wahnsinn
Bis wir vor dem Abgrund stehen
Wir sind sterblich,
teuflisch ehrlich
Auf dem Weg zu
Ruhm und Reichtum
Die Lüge baut ihr eignes Schloss
und führt die Vernunft zum Saal
Sie nimmt sie bei der Hand
und verspricht ihr wiedermal
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
Die uns nichts mehr angeht
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
die blutend untergeht
Und manchmal sehn wir klar
Schwören am Abendmahl
unsere Schulden ein
und werden Sorgenfrei
Der Regenbogen zeigt
das Gold am ende weit
Dort findet euer Glück,
doch keinen Weg zurück
Wir sind sterblich,
teuflisch ehrlich
Auf dem Weg zu
Ruhm und Reichtum
Die Lüge baut ihr eignes Schloss
und führt die Vernunft zum Saal
Sie nimmt sie bei der Hand
und verspricht ihr wiedermal
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
Die uns nichts mehr angeht
Einmal wird alles anders
Und wenn vor uns
die ganze Welt zerbricht
Tanzen wir immer weiter
Auf einer Scherbenwelt
die blutend untergeht
Und auf dem Weg ins Glück
schauen wir nicht mehr zurück
Den Weg nach oben kennen wir
Die Hexe hat ihn ausprobiert
Und wenn wir weiter ziehen,
können wir von oben sehen
Was hinter uns geblieben war
bleibt still, vergessen, wunderbar
Die Hoffnung fast erstick,
ein hoffnungsloser Augenblick
Sie stirbt zuletzt und bleibt damit
für den der nun am Boden liegt...
Ein Hauch von Sinnlichkeit,
der letzte Schritt zur Dringlichkeit
Grüße, die zur Hölle fahren
Wir haben euch gewarnt
Der Weg zur Sterblichkeit
Kann nie unsterblich werden
Kann nicht das Fliegen lernen
und sich der Last entleeren
Denn wir sind königlich
und weiter unverbesserlich
Befürworter der Grauamkeit
was uns nie vergessen bleibt
Für alles, was der Krone dient,
den letzten durch den Dreck gezogen
Naiv und taub, dumm wie ein Kind
Aus Überzeugung hoffen wir auf morgen
Einmal wird alles anders
und wenn um uns die ganze Welt zerbricht
tanzen wir immer weiter
auf einer Scherbenwelt,
die mit uns untergeht