Ein Priester, der in Sünde fällt,
fällt tiefer als ein Sünder selbst.
So starrte er ein Kindlein an.
Das er für sich zu singen zwang.
Er streicht ihm zärtlich übers Haar,
so das dem Kind zu weinen war.
Der alte Mann im Priesterkleid.
Ein Teufel aus der neuen Zeit.
Er schlug der Kinder Schädlein ein
und küsste ihren nackten Leib,
bis eines Tages endlich dann,
der alte Mann zu viel bekam.
Denn hat man ihn jetzt überführt
als er ein neues Kind berührt.
Verurteilt und verspottet dann,
der alte Mann den Galgenstrick bekam.
Seit jener Zeit singt der Wind sein Trostgeleit.
Die Angst bleibt hier und keine Englein singen mehr.
So gib fein Acht, der Strick hat ihn nicht umgebracht.
Mit Fleiß und List.
Denn stille Sünden sagt man nicht...
Manchmal ergreift der Wind die Schreie auf dem Hügel,
denn ewig bleibt der Vater fern vom Wolkensiegel.
In Dunkelheit schlägt noch das Herz des alten Priesters.
Sie hört nie auf, die Gier nach neuen Kinderliedern.
Und nächtlich, als der Wolf die Schäflein fraß
erhob der Alte seinen Kopf zum Himmel.
Beteuert, dass er grausam war
und bat darum, dass er heimkehren darf.
Da öffnete der Herr die Himmelspforte
und nahm die schwarze Seele von dem Sünder.
Das Licht des Priesters schien erneut zu leuchten
und ein Lächeln zog über seine Lippen.
Endlich geht der Himmel auf
und Sonnenstrahlen kommen heraus.
Und auf dem Wolkenbette
liegt ein alter Mann
...und ein Kindlein, das er streicheln kann...
fällt tiefer als ein Sünder selbst.
So starrte er ein Kindlein an.
Das er für sich zu singen zwang.
Er streicht ihm zärtlich übers Haar,
so das dem Kind zu weinen war.
Der alte Mann im Priesterkleid.
Ein Teufel aus der neuen Zeit.
Er schlug der Kinder Schädlein ein
und küsste ihren nackten Leib,
bis eines Tages endlich dann,
der alte Mann zu viel bekam.
Denn hat man ihn jetzt überführt
als er ein neues Kind berührt.
Verurteilt und verspottet dann,
der alte Mann den Galgenstrick bekam.
Seit jener Zeit singt der Wind sein Trostgeleit.
Die Angst bleibt hier und keine Englein singen mehr.
So gib fein Acht, der Strick hat ihn nicht umgebracht.
Mit Fleiß und List.
Denn stille Sünden sagt man nicht...
Manchmal ergreift der Wind die Schreie auf dem Hügel,
denn ewig bleibt der Vater fern vom Wolkensiegel.
In Dunkelheit schlägt noch das Herz des alten Priesters.
Sie hört nie auf, die Gier nach neuen Kinderliedern.
Und nächtlich, als der Wolf die Schäflein fraß
erhob der Alte seinen Kopf zum Himmel.
Beteuert, dass er grausam war
und bat darum, dass er heimkehren darf.
Da öffnete der Herr die Himmelspforte
und nahm die schwarze Seele von dem Sünder.
Das Licht des Priesters schien erneut zu leuchten
und ein Lächeln zog über seine Lippen.
Endlich geht der Himmel auf
und Sonnenstrahlen kommen heraus.
Und auf dem Wolkenbette
liegt ein alter Mann
...und ein Kindlein, das er streicheln kann...