Auf Erden gebunden, hinter den Reihen schreitend
Gefallen, erzwungen stets mit den Engeln streitend
Im Feuer geboren, doch aus dem Leib gerissen
In Kälte und Folter das neue Leben fristen
Mein Herz schlägt, nicht weltlich, doch hier auf Erden, endlich
Unsterblich, vergänglich. Kein Gott, kein Engel stört mich
Im Zorn der Vergeltung jag ich durchs Trümmermeer
Im Blutrausch und Habgier, den Göttern hinterher
Denn am Ende der Sonne
herrscht Finsternis
Ich werde mich rächen,
ob gefall'n oder nicht
Rache, Habgier
Die Geister sind von hier
Blutdurst, Wollust
Dämonen des Egos
Mein Blut fließt in Sünde, da ich entscheidenlies
In Blindheit gekettet oder mein Paradies
Der Kampf um die Vorherrschaft beginnt im Niemandsland
Wo unter allen Menschen jeder den Trieb nur fand
Am Ende eures Atems erklingt kein Engelschor
Kein Licht, das euch erwartet oder ein großes Tor
Zur Finsternis gebettet, dein Herz beginnt zu schreien
In deiner letzten Stunde ist es mir aufgefallen
Dein Blut fließt aus den Adern. Erstürmt das Erdgestein
Die Engel hoch am Himmel werden nicht treu dir sein
Dein Amen, die Erlösung bleibt für dich Utopie
Solange du ein Mensch bist. Für Hass und Liebe lebst
Denn am Ende der Sonne
herrscht Finsternis
Ich werde mich rächen,
ob gefall'n oder nicht
Rache, Habgier
Die Geister sind von hier
Blutdurst, Wollust
Dämonen des Egos
Missgunst, Feigheit
in den Herzen von allen
Kein Leben ist ehrlich
ein jeder gefallen
Dunkle Kräfte hetzen einen Priester
der dem Kind vergebung lehrt
Doch er ist auch gefallen
Blutig jagt die Kirche ihre Feinde
vor der Angst zu sterben
Doch sie ist auch gefallen
Die Erstgeborenen im Garten Eden
widerstanden nicht mehr
Denn sie sind auch gefallen
Der Drang des Einzelnen ist Überleben
Der Trieb Bestandteil
Ist das nicht aufgefallen?
Rache, Habgier
Die Geister sind von hier
Blutdurst, Wollust
Dämonen des Egos
Missgunst, Feigheit
in den Herzen von allen
Kein Leben ist ehrlich
ein jeder gefallen
Gefallen, erzwungen stets mit den Engeln streitend
Im Feuer geboren, doch aus dem Leib gerissen
In Kälte und Folter das neue Leben fristen
Mein Herz schlägt, nicht weltlich, doch hier auf Erden, endlich
Unsterblich, vergänglich. Kein Gott, kein Engel stört mich
Im Zorn der Vergeltung jag ich durchs Trümmermeer
Im Blutrausch und Habgier, den Göttern hinterher
Denn am Ende der Sonne
herrscht Finsternis
Ich werde mich rächen,
ob gefall'n oder nicht
Rache, Habgier
Die Geister sind von hier
Blutdurst, Wollust
Dämonen des Egos
Mein Blut fließt in Sünde, da ich entscheidenlies
In Blindheit gekettet oder mein Paradies
Der Kampf um die Vorherrschaft beginnt im Niemandsland
Wo unter allen Menschen jeder den Trieb nur fand
Am Ende eures Atems erklingt kein Engelschor
Kein Licht, das euch erwartet oder ein großes Tor
Zur Finsternis gebettet, dein Herz beginnt zu schreien
In deiner letzten Stunde ist es mir aufgefallen
Dein Blut fließt aus den Adern. Erstürmt das Erdgestein
Die Engel hoch am Himmel werden nicht treu dir sein
Dein Amen, die Erlösung bleibt für dich Utopie
Solange du ein Mensch bist. Für Hass und Liebe lebst
Denn am Ende der Sonne
herrscht Finsternis
Ich werde mich rächen,
ob gefall'n oder nicht
Rache, Habgier
Die Geister sind von hier
Blutdurst, Wollust
Dämonen des Egos
Missgunst, Feigheit
in den Herzen von allen
Kein Leben ist ehrlich
ein jeder gefallen
Dunkle Kräfte hetzen einen Priester
der dem Kind vergebung lehrt
Doch er ist auch gefallen
Blutig jagt die Kirche ihre Feinde
vor der Angst zu sterben
Doch sie ist auch gefallen
Die Erstgeborenen im Garten Eden
widerstanden nicht mehr
Denn sie sind auch gefallen
Der Drang des Einzelnen ist Überleben
Der Trieb Bestandteil
Ist das nicht aufgefallen?
Rache, Habgier
Die Geister sind von hier
Blutdurst, Wollust
Dämonen des Egos
Missgunst, Feigheit
in den Herzen von allen
Kein Leben ist ehrlich
ein jeder gefallen