Einsam sitzt in seiner Kammer
und schwere, bittere Tränen weint
die nur gefärbt von Not und Jammer
die Nachbarschaft umher erscheint
denn das Bild vergangener Zeiten
wie tief einem Abgrund liegt
in welchen ihm von allen Seiten
ein süßes Weh hinunter zieht.
Es ist als liegen Wunderschätze
da unten für ihn aufgehäuft
nach deren Schloss um wilder Herzen
mit atemloser Brust ergreift.
Die Zukunft liegt in öder Dürre
entsetzlich lang und bang vorhin
er schweift umher, allein und irre
und sucht sich selbst mit Ungestüm.
Ich fall ihm weinend in die Arme
auch mir war einst wie dir zu Mut
doch ich genaß von meinem Haben
und weiß nun, wo man ewig ruht.
Und tausend Freunden er vergab
und schwere, bittere Tränen weint
die nur gefärbt von Not und Jammer
die Nachbarschaft umher erscheint
denn das Bild vergangener Zeiten
wie tief einem Abgrund liegt
in welchen ihm von allen Seiten
ein süßes Weh hinunter zieht.
Es ist als liegen Wunderschätze
da unten für ihn aufgehäuft
nach deren Schloss um wilder Herzen
mit atemloser Brust ergreift.
Die Zukunft liegt in öder Dürre
entsetzlich lang und bang vorhin
er schweift umher, allein und irre
und sucht sich selbst mit Ungestüm.
Ich fall ihm weinend in die Arme
auch mir war einst wie dir zu Mut
doch ich genaß von meinem Haben
und weiß nun, wo man ewig ruht.
Und tausend Freunden er vergab