Streust Salz auf meine Wunden
Und stellst mir viele Fragen
Welche Wege werd ich gehen
Und wieviel Kraft werd ich noch haben
Fahr mit mir zu den Fjorden
Komm mit mir auf die See
Brauchst keine Angst zu haben
Bei mir kann dir nichts geschehen
Auf der Reise zu den Seen
Wird kein Gott uns im Wege stehen
Nur ein Wort von dir und wir können gehen
Wohin du willst, wonach der Sinn uns steht
Und wenn die Übermacht uns findet
Bau ich auf deinem Wort
Helfen kann nur unser Glaube
Kein Kreuz an diesem Ort
Keine Kraft kann uns aufhalten
Auf der grenzenlosen See
Mich tragen nur die ewigen Winde
Sie sagen uns wohin wir gehen
Auf der Reise zu den Seen
Wird kein Gott uns im Wege stehen
Nur ein Wort von dir und wir können gehen
Wohin du willst, wonach der Sinn uns steht
Schleich dich raus, leg an dein Messer
Schnür den Sattel und spring aufs Tier
Reit nach Norden entlang dem Ufer
Dort am Flüsschen, es führt zu mir
Oh, ich halt mein Wort
Doch willst du wirklich fort
Man sucht bereits nach dir
Oh, der Weg ist weit
Sieh wie der Rabe steigt
Er ist ein guter Freund von mir
Die Nacht, sie bringt den Sturm
Der Sturm trägt uns voran
Wir beide segeln fort
Nichts bedroht das Band
Wir werden Sonne sehen
Die niemals untergeht
Auf der Reise zu den Seen
Wird kein Gott uns im Wege stehen
Nur ein Wort von dir und wir können gehen
Wohin du willst, wonach der Sinn uns steht
Und stellst mir viele Fragen
Welche Wege werd ich gehen
Und wieviel Kraft werd ich noch haben
Fahr mit mir zu den Fjorden
Komm mit mir auf die See
Brauchst keine Angst zu haben
Bei mir kann dir nichts geschehen
Auf der Reise zu den Seen
Wird kein Gott uns im Wege stehen
Nur ein Wort von dir und wir können gehen
Wohin du willst, wonach der Sinn uns steht
Und wenn die Übermacht uns findet
Bau ich auf deinem Wort
Helfen kann nur unser Glaube
Kein Kreuz an diesem Ort
Keine Kraft kann uns aufhalten
Auf der grenzenlosen See
Mich tragen nur die ewigen Winde
Sie sagen uns wohin wir gehen
Auf der Reise zu den Seen
Wird kein Gott uns im Wege stehen
Nur ein Wort von dir und wir können gehen
Wohin du willst, wonach der Sinn uns steht
Schleich dich raus, leg an dein Messer
Schnür den Sattel und spring aufs Tier
Reit nach Norden entlang dem Ufer
Dort am Flüsschen, es führt zu mir
Oh, ich halt mein Wort
Doch willst du wirklich fort
Man sucht bereits nach dir
Oh, der Weg ist weit
Sieh wie der Rabe steigt
Er ist ein guter Freund von mir
Die Nacht, sie bringt den Sturm
Der Sturm trägt uns voran
Wir beide segeln fort
Nichts bedroht das Band
Wir werden Sonne sehen
Die niemals untergeht
Auf der Reise zu den Seen
Wird kein Gott uns im Wege stehen
Nur ein Wort von dir und wir können gehen
Wohin du willst, wonach der Sinn uns steht