Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter
Durch Asche und Feuer werde ich gehen
Ich bleibe nicht stehen, denn du treibst mich immer weiter
Durch Schnee und Eis werde ich gehen
Über Berge, durch die Wasser,
durch Regen der vor Kälte erfriert
Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter
Bis zum Rand, oh, zum Rande der Welt
Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter
Bis zum Ende, oh, zum Ende der Zeit
Über Steine, durch die Wälder,
durch Regen der in Hitze verbrennt
Gib mir noch ein wenig Zeit, bis zur Unendlichkeit,
kenne weder Rast, noch Ruh'.
Solange mein Licht noch brennt, bleibe ich nicht stehen!
Bleib ich nicht stehen!
Durch die Sterne aller Himmel,
bis das Licht das alles verschlingt,
überall durch alle Klänge in Liedern die man überall singt.
Durch Asche und Feuer werde ich gehen
Ich bleibe nicht stehen, denn du treibst mich immer weiter
Durch Schnee und Eis werde ich gehen
Über Berge, durch die Wasser,
durch Regen der vor Kälte erfriert
Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter
Bis zum Rand, oh, zum Rande der Welt
Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter
Bis zum Ende, oh, zum Ende der Zeit
Über Steine, durch die Wälder,
durch Regen der in Hitze verbrennt
Gib mir noch ein wenig Zeit, bis zur Unendlichkeit,
kenne weder Rast, noch Ruh'.
Solange mein Licht noch brennt, bleibe ich nicht stehen!
Bleib ich nicht stehen!
Durch die Sterne aller Himmel,
bis das Licht das alles verschlingt,
überall durch alle Klänge in Liedern die man überall singt.