Die Zeichen des Wandels
Jede Hoffnung verloren
Von allem entfremdet
Der Pulsschlag erforen
Es gibt kein zurück mehr
Alle alten Wege sind verbrannt
Nur die Ewigkeit vor mir
Ohne dich und alles, was ich je gekannt
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich zum Morgengrauen
Noch einmal bei dir sein
Gib mir noch einmal deine Wärme
Beim ersten Hahnenschrei
Werde ich gegangen sein
Der Atem der Stille
Gellt laut in den Ohren
Verlorene Tage
Ins Dunkel geboren
Es bleibt keine Wahrheit
Nichts, was wir sagten, hat Bestand
Leere Hüllen, wie Worte
Ein Gedicht, aus Scherben, Asche und Sand
Es gibt kein zurück mehr
alle alten Wege sind verbrannt
Leere Lieder und Herzen
ohne dich und alles was ich je gekannt
Jede Hoffnung verloren
Von allem entfremdet
Der Pulsschlag erforen
Es gibt kein zurück mehr
Alle alten Wege sind verbrannt
Nur die Ewigkeit vor mir
Ohne dich und alles, was ich je gekannt
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich zum Morgengrauen
Noch einmal bei dir sein
Gib mir noch einmal deine Wärme
Beim ersten Hahnenschrei
Werde ich gegangen sein
Der Atem der Stille
Gellt laut in den Ohren
Verlorene Tage
Ins Dunkel geboren
Es bleibt keine Wahrheit
Nichts, was wir sagten, hat Bestand
Leere Hüllen, wie Worte
Ein Gedicht, aus Scherben, Asche und Sand
Es gibt kein zurück mehr
alle alten Wege sind verbrannt
Leere Lieder und Herzen
ohne dich und alles was ich je gekannt