Es ist ein Weg, wo alle Schritte enden
Die Wurzel riecht nach Asche und nach Moos
Sie gründet tief
An einem Ort wo unsere Wunden heilen
Das Land unter den Steinen birgt den Sohn
In seinem Schoß
Ich geh allein am Ufer schwarzer Wasser
Ein Wolf für meinesgleichen, nur ein Tier
Am Rand der Welt
Halt mich nicht - ich ging verloren
Fern von jedem toten Blick
Bindet mich kein falscher Zweifel
Hält den Atem auch nicht zurück
Falke trug mich hoch über den Wipfeln
Hinauf, den Sternen zu, der Sonne nach
Über die Welt
Und mir ward klar wie alles angefangen
Unter vergessenen Himmeln,
Weiß ich wie es enden wird
Und ich, ich geh allein am Ufer schwarzer Wasser
Ein Wolf für meinesgleichen, nur ein Tier
Am Rand der Welt
Halt mich nicht - ich ging verloren...
Spuren lässt wer neue Wege findet
Fernab der toten Städte und dem Wort
Das Lüge ist
Die Wurzel riecht nach Asche und nach Moos
Sie gründet tief
An einem Ort wo unsere Wunden heilen
Das Land unter den Steinen birgt den Sohn
In seinem Schoß
Ich geh allein am Ufer schwarzer Wasser
Ein Wolf für meinesgleichen, nur ein Tier
Am Rand der Welt
Halt mich nicht - ich ging verloren
Fern von jedem toten Blick
Bindet mich kein falscher Zweifel
Hält den Atem auch nicht zurück
Falke trug mich hoch über den Wipfeln
Hinauf, den Sternen zu, der Sonne nach
Über die Welt
Und mir ward klar wie alles angefangen
Unter vergessenen Himmeln,
Weiß ich wie es enden wird
Und ich, ich geh allein am Ufer schwarzer Wasser
Ein Wolf für meinesgleichen, nur ein Tier
Am Rand der Welt
Halt mich nicht - ich ging verloren...
Spuren lässt wer neue Wege findet
Fernab der toten Städte und dem Wort
Das Lüge ist